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    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich nahm ihre Arme und zog sie zu mir hoch. Mein Schwanz verließ geräuschvoll ihren Mund. Sie wollte bereits protestieren, aber ihre Augen sagten mir, dass sie bereits mehr wollte. Darin sah ich nicht anders als pure Lust und Geilheit. Ich raffte ihren Rock, umfasste mit beiden Händen ihren festen Po und hob sie hoch. Ich spürte die die Wärme ihres erhitzten Körpers. Mit den Armen schlang sie sich um meinen Hals. Ihren Slip, das letzte Hindernis zur Erfüllung zog ich zur Seite und spürte dabei schon die Hitze und Feuchte ihres Schoßes. Ich dirigierte meinen Schwanz an den Eingang ihrer Pforte, sah ihr direkt in ihre Augen. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. "Ich will dich!" hauchte sie mir entgegen und ich drang in sie ein. Sie drängte mir ebenso entgegen und nahm mich tief in sich auf. Unter ihrem leisen Stöhnen bewegte ich mich in ihr. Ich spürte wie sie es genoss, wie mein Schwanz ihre Spalte durchpflügte und ihr Welle um Welle der Wolllust durch den Körper jagte. Willig empfing ihre Möse jeden meiner Stöße. Die Nässe ihrer Spalte überraschte mich ebenso wie es mich anmachte in diese verheißungsvolle Feuchte einzutauchen. Mit den Beinen drängte sie sich mir fordernd entgegen. Wir versuchten leise zu sein. Sie biss sich auf die Lippe um sich zu beherrschen und nicht ihre Gefühle laut heraus zu schreien. Ihr Gesicht war eine Mischung aus tiefer Befriedigung und der Angst erwischt zu werden. Bald stöhnte sie mir ein langes "Jaaaaaa" entgegen als ihr Schoß explodierte ...
    und sich der Orgasmus wie eine Lawine durch ihren Körper wälzte. Mein Schwanz wurde von ihrer Möse fest umschlossen und ich spürte wie ihr Unterleib zuckte. Im selben Moment, brachen auch bei mir die Dämme. Ich schnaufte verhalten und verströmte mich in ihrem gierigen Unterleib, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Schwer atmend hing sie in meinen Armen. Ihr Gesicht war verschwitzt, aber ein Blick in ihr Gesicht sagte mir, das sie glücklich war. Ich stellte sie wieder auf die Beine und mein Schwanz glitt schmatzend aus ihrer Spalte. Ich musste Unmengen in sie hinein gepumpt haben. Kurz darauf lief es auch schon aus ihr raus und drohte auf den Boden zu tropfen. Geistesgegenwärtig holte ich ein Taschentuch aus meiner Hose, das ich ihr reichte. Dies nahm sie mit einem Lächeln und schob es in ihren Slip. Ich schaute sie fragend an. "Kann ich dich wieder sehen?" Sie lächelte und zuckte mit den Schultern. Dann gab sie mir einen langen innigen Kuss und verschwand. Ich war überwältigt und brauchte ein paar Minuten um das erlebte zu Verarbeiten. Meine Sinne schwirrten. Ihr Lächeln, ihr Duft. Alles ging mir durch den Kopf. Ich zog mir die Hose an, griff nach einem der Shirts und probierte es an. Es passte und sah nicht schlecht aus. Mir fiel Sandra ein. Ich beschloss zu ihr zurück zu gehen. Sandra kam mir übel gelaunt entgegen: "Wo warst du?" Sie hatte nichts Passendes gefunden und schmollte. Ich ging mit dem Shirt zur Kasse und wollte es bezahlen. Als ich an der Reihe war kam ...