1. Der Weg 05


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Fetisch,

    5.Teil Die Begegnung Mit zwei Schritten war sie in meiner Wohnung und schloss die Tür. Sie sah mich von oben bis unten an. Unter ihrer Musterung wurde mir ganz heiß und die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Ihr Blick kehrte in mein Gesicht zurück. „Ihr Make-up ist falsch. Sie haben wirklich eine Beratung nötig. Das, was Sie bei mir gekauft haben, passt nicht zu Ihrem Teint." waren ihre ersten Worte. Jetzt erkannte ich sie wieder. Sie war die Verkäuferin aus der Drogerie. „Gehen Sie mal vor und zeigen mir Ihre Garderobe. Sie müssen wissen, zu jedem Outfit gehört ein anderes Makeup." Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Gehorsam stöckelte ich vor ihr her ins Schlafzimmer. „Na, an dem Gang werden wir auch noch arbeiten müssen. Da liegt noch viel Arbeit vor mir. Ich sehe schon, wir werden viel Zeit miteinander verbringen." Miteinander? Sollte das heißen, dies war kein einmaliges Erlebnis? Mir war jetzt alles egal. Im Schlafzimmer angekommen öffnete ich den Kleiderschrank und ließ sie zur Inspektion meiner Kleider vortreten. „Nun denn, was haben wir denn hier?" Sie kramte in meinen Sachen herum. Ich stand hinter ihr und verhielt mich mucksmäuschenstill. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mich die Situation zu erregen begann. Es begann im Kopf und setzte sich zu meinem Schwanz fort. Unwillkür-lich stöhnte ich auf. Mein Schwanz konnte sich durch den KG nicht aufrichten und begann zu schmerzen. Meine Hände fuhren an meinen Unterleib und ich wollte durch das Gummi wenigstens ...
    meine Eier streicheln, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie fuhr herum und sah mich streng an. „Hier wird nicht gestöhnt oder gefummelt. Hände weg vom Sack. Wie siehst Du überhaupt aus. Los, zieh diese Gummiklamotten aus. Du bist noch nicht soweit, dass du sie tragen darfst. Den KG behältst du an. Ich will kein vorzeitiges abspritzen." befahl sie mir. Ich war total verdattert. Dieser Befehlston und die Duzerei. Was sollte das? Unschlüssig stand ich vor ihr. „Pass auf, du hast 2 Möglichkeiten. 1. Du führst alles, was ich dir befehle ohne Widerworte aus und du wirst belohnt werden. Oder 2. Du weigerst dich und in spätestens einer Woche wissen alle von deinem kleinen Geheimnis. Du hast die Wahl." In diesem Ton hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Der Tonfall berührte eine Seite in mir, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Es gefiel mir. Es machte mich noch geiler, als ich schon war. Ich ergab mich. „Na gut, wenn du möchtest wähle ich Möglichkeit eins." erwiderte ich. Oh, oh. Schwerer Fehler. Ich sah die Hand nicht kommen, die in meinem Gesicht landete. „Wer hat dir erlaubt mich zu duzen? Ich werde mit Sie oder Herrin angeredet. Also noch mal." „Herrin Veronika, wenn es Ihnen recht ist, wähle ich Möglichkeit eins." „Na also, geht doch. Ich werde es schon schaffen, dich zu erziehen. Jetzt zieh dich aus und geh duschen. In 15 Minuten bist du wieder hier. Nackt und nur mit dem KG." Schnell ging ich ins Bad, zog mich ...
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