1. Geheimnissvolle Kräfte 6


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Anal,

    ebenfalls klassische Miederwäsche gab. Diese war im Grunde genauso konservativ und Figur formend geschnitten, wie in denjenigen zuvor. Allerdings waren diese eindeutig erotisch angehaucht, denn die BHs waren entweder ouvert, sodass die Brustwarzen zu sehen waren, oder lediglich Heben und die Slips waren im Schritt ebenfalls offen. Auch hier legte ich das, was mir gefiel in den Warenkorb, darunter erneut auch einige Miedergürtel. Alles zusammen war es so viel, dass sie sicher für drei Wochen für jeden Tag andere Wäsche hatte. Danach kamen die echten Nylons in einem anderen Shop dran und auch diese kaufte ich in einer größeren Menge, in unterschiedlichen Farben und Ausführungen. „Nun das darüber&#034, kündigte ich kurz an, „wobei wir das auch teilweise übermorgen in der Stadt kaufen werden.&#034 Ich rief einen Shop für Retroklamotten auf, wo es Kleidung ebenfalls im Stil der Fünfziger gab, also Petticoatröcke und --kleider und natürlich auch die passenden Petticoats. Desweitern gab es auch entsprechende Blusen und Jacken aus dieser Zeit, wie auch andere Rock- und Kleiderformen. Auch hier legte ich was mir an Patricia gefallen würde in den Warenkorb. „Nach passenden Schuhen, werden wir erst mal in der Stadt suchen. Es ist besser, wenn du diese erst probieren kannst. Sollte das nicht reichen, können wir noch immer im Internet bestellen&#034, sagte ich, während ich auch diese Artikel bestellte. „Und was hast du für mich vorgesehen?&#034, fragte Maria neugierig, wobei mir nicht ...
    entgangen war, dass sie meine Auswahl ihre Mutter betreffend eher skeptisch verfolgt hatte. „Aus dir mache ich eine kleine Schlampe!&#034, kündigte ich grinsend an. Und genau solche Sachen bestellte ich dann auch für sie. Kurze und kürzere Röcke, freizügige Blusen und Shirts, alles sehr farbig und auffallend gehalten. Dasselbe galt für die Unterwäsche, die sich nicht viel von der aus dem Sexshop unterschied. Außerdem suchte ich sehr weibliche und mädchenhafte Sachen aus. „Und so soll ich rumlaufen? Das kann ich unmöglich anziehen, wenn ich mich mit meinen Freunden treffe oder auf die Arbeit gehe ... ich meine, es sieht ja heiß aus, aber dauernd kann ich das nicht anziehen.&#034, warf sie schließlich ein. „Du wirst das anziehen, was deine Mutter oder ich dir sagen. Und es interessiert mich dabei recht wenig, ob du dich mit Freunden triffst, oder auf der Arbeit bist!&#034, widersprach ich ihr streng. „Aber ...&#034, begann Maria erneut, wurde aber von Patricia sofort unterbrochen. „Hier gibt es kein ‚Aber', junges Fräulein! Du wirst tun, was wir dir sagen, verstanden!&#034 „Das könnt ihr doch nicht von mir verlangen!&#034, begann Maria zu jammern. „Ich denke dreißig mit dem Rohrstock werden dich lehren uns nicht zu widersprechen!&#034, erwiderte Patricia ruhig. „Das kannst du doch nicht tun, Mama&#034, begann Maria nun zu flehen, als sie den ernsten Blick ihrer Mutter sah. „Ich kann nicht nur, ich werde sogar. In meinem Schrank zu Hause dürfte ich noch ein paar rumstehen haben und ...
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