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manchmal können auch Träume wahr werden
Datum: 14.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,
küsste. Der letzte Rest meines gesunden Menschenverstands floss dahin. Er schien all meine erogenen Zonen genau zu kennen. Er schob meinen Rock nach oben und wanderte mit seiner Hand zwischen meine Beine. "Hmm, du bist so verdammt feucht!", hörte ich ihn murmeln. Es stimmte. Mein Höschen war völlig durchnässt, so feucht war ich schon lange nicht mehr gewesen. Als er dann noch mit seinem Daumen über meine Knospe rieb, war es um mich geschehen. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren. Wollte, dass er mich hier und jetzt nahm. Aber stattdessen, rieb er unablässig meine Knospe. Seine Erektion drückte sich hart gegen meinen Po. Ich wollte sie aus der Enge seiner Hose befreien, doch er nahm meine Hände und drückte sie gegen die Wand. Aber er zog mir den Slip herunter und half mir ihn ganz aus zuziehen. Dann schob er den Rock noch ein Stück höher und meine Beine ein wenig mehr auseinander. Plötzlich drehte er mich zu sich um. Fast gleichzeitig, spürte ich seine Zunge an meiner Knospe. Endlich drang auch sein Finger in mich ein. Quälend langsam fickte er mich damit, während seine Zunge unaufhörlich meine Clit bearbeitete. Als der zweite Finger in mich drang, überrollte mich mein Orgasmus. Ich zitterte am ganzen Körper und schrie meine Lust laut heraus. Er aber hörte nicht auf mich zu lecken und zu streichen. So schaffte er es meine Erregung nicht abklingen zu lassen. Dann ließ er kurz von mir ab, aber nur um mich wieder umzudrehen. Ich spürte die kalte Wand an meinen Brüsten. Mit ...