1. Nochmal mein Erstes Mal mit Georg und wie es dann


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch,

    ausleben konnte.... und das tat mir das unendlich gut. Jetzt will ich aber zum Eigentlichen kommen, warum ich Dir von diesem einen Erlebnis im Garten berichte: Unser Garten ist ja mitten in der Stadt und von sehr vielen Wohnhäusern drum herum aus einsehbar: Später habe ich es genossen, mich dort zu sonnen und mich im Tanga zu präsentieren für all die Menschen, die dort auf mich herab blicken mochten... aber hier war es ja so noch, dass Georg mich wohl hinter diesen Pfeiler gezogen hat, damit niemand uns sehen konnte. Bis heute, das muss ich mir immer vor Augen führen, wäre das was er da mit mir gemacht hat, ja verboten, da ich ja noch sehr jung war - auch wenn es doch zu 100% meine geile Lust war, die mich immer wieder zu ihm trieb. - Nun, hinter dem Pfeiler konnte uns tatsächlich niemand zusehen, wie wir es trieben... es sei denn, jemand kam zufällig aus unserem Haus heraus in den Garten hinein - und genau das tat an diesem wunderschönen Tag nun gerade meine Mutter! Georg konnte das natürlich nicht sehen, er stand ja mit dem Rücken zu diesem Tür-Durchgang da und war mit mir beschäftigt... aber ich stand ja mit dem Rücken zu Pfeiler und konnte genau sehen, wie meine Mutter durch die Türe kam, uns beide sah und das was wir dort taten... und dann trat sie halb in die Tür zurück und beobachte uns. Mann, da stand ich nun - und ich glaube, dieser Augenblick war für mich auch einer der wichtigsten oder vielleicht sogar der wichtigste in meinem Leben! Stellt Euch das nur vor: Ich ...
    als 10- oder 11-Jähriger werde da von einem älteren Mann gegen die Wand gedrückt und gewichst (was ja schon an sich ein Tabu ist...) ... und ich, ich ergebe mich ganz meiner Lust, ich genieße es so versaut zu sein und genau von ihm so behandelt zu werden... kein Widerstand, keine Scham, nicht eine Spur moralische Bedenken, sondern nur hemmungslose Lust... und genau da kommt meine Mutter dazu und sie sieht mir ins Gesicht und ich sehe ihr ins Gesicht... und sie macht nichts anderes als dass sie uns weiter zusieht! Und ich mache auch nichts anderes: Ich lasse mich weiter von Georg wichsen, stelle meinen Körper für die geile Lust meines Partners zur Verfügung.... gebe mich seinen Händen hin, die mein Lustzentrum wunderbar behandeln, stöhne.... und bei all dem sehe ich in die Augen meiner Mutter, die mich aus vielleicht 6, 7 Metern Entfernung ansieht.... Ich finde, meine Mutter hat damals super reagiert! Sie hätte ja auch wie wohl die meisten Leute Stress machen können, unseren eigentlich verbotenen Sex stören können, ja ein riesiges Drama draus machen können. Aber sie hat ja offenbar gesehen, dass ich das jetzt gerne tat, dass es für mich schön war mit Georg... und sie hat mich in diesem Moment so akzeptiert, wie ich eben bin! Ein geiler Bock, der das eben braucht. Und dann hat sie mir sogar noch etwas zugesehen, wie ich mich meiner Lust hingab.... Für mich ist das bis heute eine grundlegende Bestätigung, dass es gut ist geil zu sein und die eigene Geilheit zu leben und öffentlich ...