1. Die Dunkle Leidenschaft


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Maul auf." Du reißt deinen Mund gierig auf, willst meinen ganzen Saft schlucken. Ich reibe feste meinen Schwanz und fange an tief zu stöhnen. Du siehst, wie die weiße Soße aus meiner Eichel spritzt. Es spritzt mehr und mehr, du wunderst dich über die Menge und schmeckst das salzige Sperma, das deinen ganzen Mund ausfüllt. "Nicht schlucken!", sage ich bestimmt. Ich knie mich vor dich und küsse dich unerwartet. Du fühlst meine warmen, weichen Lippen. Wie meine Zunge die deine umspielt und ich meinen eigenen Saft in den Mund nehme. Dann stehe ich wieder auf und drücke deine Schultern von hinten auf den Boden, sodass dein Po schön weit ausgestreckt wird und ich einen wunderbaren Blick auf dein geiles, offenstehendes Arschloch habe. Ich spreize mit meinen Händen deine Arschbacken und spucke dir mein weißes, dickflüssiges Sperma in dein versautes Loch, reibe hart mit zwei Fingern durch deine nasse Fotze und über deine Klit. Du spürst, wie meine warme, weiße Soße langsam in deinen Darm fließt. Du schluckst das leckere Sperma, das du immernoch im Mund hast. Ich klatsche nochmal mit meiner Hand auf deinen Hintern. Du sackst kraftlos zusammen, während ich langsam aufstehe und anfange, mich wieder anzuziehen. Du liegst erschöpft ...
    auf dem Boden, hörst, wie ich die metallische Schnalle von meinem Gürtel schließe. Dein Fotze und dein Arschloch brennen, fühlen sich benutzt und wund an. Du liebst das Gefühl. Die Wichsespritzer, die dich im Gesicht getroffen haben, trocknen langsam auf deiner Haut. Du spürst die sanfte, kühle Luft vom Fenster, die über deine Haut streicht. Benebelt nimmst du wahr, dass ich mich ankleide...Müdigkeit überkommt dich. Als du wieder aufwachst, bist du kurz orientierungslos. Komischer Traum. Kein Traum. Du streichst mit deiner Hand über deinen entblößten Po und zuckst zusammen, als der Schmerz sich zurückmeldet. Du hörst mich nicht, siehst mich nicht. "Ist er weg?", fragst du dich. Mit zittrigen Beinen richtest du dich auf und schaust dich in der Wohnung um. Keine Spur von mir. Doch, da ist was. Ein Zettel liegt auf dem Küchentisch. Du beugst dich über das Papier und liest laut vor: "Das Treffen hat mir gefallen. Ich werde mich bei dir melden, wenn ich wieder Lust habe, deine geilen Löcher zu benutzen, in dich abzuwichsen oder dich als meine Sklavenfotze zu missbrauchen. Außerdem wirst du ab und zu Anweisungen von mir bekommen, die du auszuführen hast. Ein schönes restliches Wochenende wünscht dein neuer Herr und Meister."
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