1. Die Dunkle Leidenschaft


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM,

    fertig erzählt habe ruht mein kalter Blick auf dir. Ich bewege meinen Finger, der mit deinem Saft verschmiert ist, zu meinem Mund, atme kurz den Duft ein und lutsche ihn ab. Ich lächel dich an und beuge mich zu dir rüber, um dir ins Ohr zu flüstern. "Lust, dass wir es uns ein bischen bequemer machen? Vielleicht bei dir?" Die richtige Antwort ist nein, denkst du dir, aber antwortest "Okay!". Ich zahle beim Kellner. Immernoch verwirrt von meiner Annäherung stehst du auf, zupfst deinen Rock zurecht und gehst, gefolgt von mir, aus dem Lokal. Deine Wohnungstür fällt ins Schloss. Der Weg vom 7inch nach Hause war kürzer als erwartet. Du holst uns zwei Gläser kühles Wasser aus der Küche und setzt dich dann, immernoch leicht verschwitzt, auf die Couch. Ich mache es mir neben dir bequem. Scheiße, ist das warm heute! "Und wie sieht der Plan für den Rest des Tages aus?", fragst du heiter und trinkst von deinem Glas. Ich schaue dich eiskalt an, sage kein Wort. "Hey, ich hab dich was gefragt!". Endlich meine Antwort: "Ist deine Fotze immernoch so nass wie eben?". Du bist völlig perplex, hast mit jeder Antwort gerechnet, nur nicht mit dieser. Du entgegnest, dass mich das garnichts anginge und du vergeben seist. Ich lache, dann wird mein Blick wieder kalt. Ich greife mit meiner linken Hand zwischen deine Beine, mit der anderen fasse ich deine Haare und ziehe unsanft deinen Kopf nach hinten. Du bekommst Panik, versuchst mich von dir wegzudrücken. Ohne Erfolg. Mein Finger findet den Weg zu ...
    deiner Fotze und ich schiebe ihn direkt tief rein. Du stellst mit Erschrecken fest, dass deine Möse schon wieder total nass ist. Ich küsse deinen Hals, lecke mit meiner Zunge über deine salzige Haut, während du immernoch mit aller Kraft versuchst, dich von mir zu lösen. Ein Schauer läuft dir über den Rücken. Während ich unter schmatzenden Geräuschen mit meinen Fingern heftig deine tropfende Fotze ficke, flüster ich dir ins Ohr "Du wirst heute meine kleine Hure sein und ich werde dich benutzen, wie ich will." Du fängst an zu wimmern, spürst dein Herz heftig schlagen. Ich schaue dich mit kaltem Blick an. Ich ziehe meine Finger aus deinem Loch, stehe auf und öffne meine Hose, hole meinen dicken, langen Schwanz raus. Du siehst, dass der erste Lusttropfen meine Eichel benetzt hat. Ich stelle mich vor die Couch und ergötze mich an deinen vor Angst geweiteten Augen. Dann packe ich dich wieder an deinen Haaren, zerre dich in eine kniende Position am Rand der Couch. Du versuchst, etwas zu sagen, mich zur Vernunft zu bringen: "Ich...". Ich schlage dir mit der flachen Hand ins Gesicht, was dich augenblicklich zum verstummen bringt. Noch ein Schlag. Und wieder. Sieben acht mal schlage ich dir hart auf deine inzwischen geröteten Wangen. Dir laufen die Tränen über die Wangen, du kannst es nicht mehr kontrollieren. Mit eisernem Griff ziehe ich dein Gesicht zu mir und drücke dir meinem rasierten Sack ins Gesicht. Du riechst meinen frischen Schweiß und den Geruch, von meinem harten, großen ...
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