1. Wildcampen


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Schwul,

    versuchte mich zu entspannen. Es dauerte nicht lange und dann hatte mein Freund mit seiner Eichel den Wiederstand überwunden. Er pausierte kurz. Ich atmete schwer. Was für eine geile Mischung aus süßem Schmerz und Wollust. Der Druck in meinem Darm machte mich fast verrückt und es wurde noch geiler, als ich spürte, wie Benjamin begann seinen Penis weiter in meine Männerfotze zu drücken. Dann spürte ich seinen behaarten Sack an meinem Hintern. Sachte begann Benjamin mich zu ficken und erhöhte langsam das Tempo. Ich schloss meine Augen und gab mich ihm voll hin. Meine Hände zwirbelten meine Brustwarzen und ich begann wieder damit meinen Schwanz zu wichsen. "Jaaaa. Komm, fick mich härter, Soldat.", spornte ich Benjamin an. Der zog seinen Lümmel beinahe ganz aus meinem Arsch, nur um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in die Enge meines Darms zu treiben. Schweiß benetzte seinen Körper. Inzwischen war auch mein Kolben wieder zur vollen Größe gewachsen und ich massierte das gute Stück mit festem Griff. Benjamin näherte sich langsam aber sicher seinem Abgang. Immer stärker wurden seine Stöße und er sah gebannt hinunter und genoss es scheinbar zu sehen, wie er seine Männlichkeit in mich trieb. "Ooaahh, mir kommts gleich. Ich bin gleich so weit...", röhrte er. Er entzog mir seinen Schwanz und wichste ihn noch ein paar Mal. Sein Gesicht verzog sich. Dann spritzte er unter lautem Stöhnen sein Sperma auf meinen Schwanz, meine wichsende Hand, meinen prallen Sack und meinen ...
    Schambereich. Gut, dass ich blankrasiert war, wie ein kleiner Junge. Benjamin wichste weiter und es sah geil aus, wie er es sich selber machte und immer noch Samen aus seiner Eichel tropfte. Er atmete hastig und ließ langsam seinen Höhepinkt abklingen. Während ich mit einer Hand weiter masturbierte, verrieb ich mit der anderen Hand den geilen Soldatensaft auf meiner Haut. Benjamin ließ sich erschöpft auf mich fallen und ich drückte seinen Kopf auf meine Brust. Was für ein geiles Gefühl unsere beiden Schwänze zwischen unseren Körpern zu spüren. Nur noch wenige Male schob ich die Vorhaut über meine Eichel, dann spritze auch ich noch einmal mit einem unterdrückten Stöhnen mein Sperma zwischen unsere Unterleiber. Benjamin lächelte mich an. "Das war wunderschön.", sagte er. "So hab ich es mir immer erträumt.", gab ich zurück. Benjamin rollte sich rüber auf seine Matratze. Im Zelt war es einige Minuten muxmäuschenstill. Es roch nach Männerschweiß und Sperma. "Ich glaube wir sollten uns reinigen. Wir sind total mit Sperma beschmiert.", sagte ich nach einigen Minuten zu Benjamin. Er sah an sich herunter. "Ja, das ist wohl wahr." "Wir könnten uns im Bach waschen." "Klingt gut." Wir angelten uns beide unsere Slips und dann waren wir auch schon aus dem Zelt. Die Sonne brannte inzwischen vom Himmel und somit konnte eine Abkühlung im Bach nicht schaden. Die Reinigung wurde alsbald Nebensache und wir beide spritzen uns wie kleine Junge mit Wasser nass und rangen miteinander. Wir waren klatschnass und ...
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