1. Wildcampen


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Schwul,

    mir sagen willst?", fragte Benjamin. "Ich weiß nicht, was du meinst". Wie kam ich aus der Kiste jetzt nur wieder raus? "Stehst du auf Kerle, Jens?" Ich antworte nicht und die Stille kam mir ewig lang und quälend vor. "Ich habe gefragt, ob du Schwul bist?" Benjamin blieb recht ruhig. "Nein, bin ich nicht... aber... naja... ich glaube ich bin bisexuell." Jetzt war es raus. Ich sah Benjamin an. Wie würde er jetzt reagieren. "Und? Hast du schon einmal was mit einem Mann gemacht?" "Nein. Noch nicht." Langsam wurde die Stimmung im Zelt wieder lockerer und es tat gut endlich jemanden zu erzählen, wie es in meinem Gefühlsleben aussah. Ich erzählte Benjamin auch, wann ich mich in ihn "verguckt" hatte. Wie schwer es z.B. für mich mit ihm zusammen im Freibad unter der Dusche war. Auch die Woche mit ihm im Zelt war nicht leicht für mich. "Immer wieder habe ich verstohlen versucht einen Blick auf deinen Schwanz zu werfen, wenn du dich umgezogen hast.", gestand ich ihm. "Und da hast du dir mal gedacht: Der schläft bestimmt noch, da streichel ich ihn mal ein wenig..." "Naja, irgendwie hat es mich überkommen." "Und wie weit wärst du gegangen, wenn ich nichts gesagt hätte?" "Ich weiß nicht..." "Und jetzt?" "Wie und jetzt?" "Naja, wie soll es jetzt weiter gehen? Wir müssen ja das Zelt noch ein paar Tage teilen." Benjamin hatte recht. "Vielleicht... sollte ich dir... naja... deinen Wunsch erfüllen.", sagte er. "Wie meinst du das?" Ich war etwas verdutzt. "Naja, dann muss hier nicht rumgedruckst ...
    werden. Außerdem könnte ich auch mal wieder etwas Druck ablassen. Wir sind ja schon ein paar Tage unterwegs." Ich sah Benjamin mit großen Augen an. "Du willst tatsächlich, dass ich mit dir..." "Was hast du dir denn immer so vorgestellt, was du mit mir machst?" "Naja, so ziemlich alles..." Ich bekam wieder eine rote Bombe. "Vielleicht solltest du es einfach tun!" Benjamin machte seinen Schlafsack bis zum Ende auf legte seine Beine heraus. Vor mir lag mein Traumtyp und er erlaubt mir, meine Träume auszuleben. "Ich weiß nicht, ich..." "Jetzt mach schon!", fiel mir Benjamin ins Wort. Er schloss seine Augen. Mit zitternden Händen griff ich an seine Brust. Streifte seine harten Brustwarzen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Meine Hand glitt auf seinen Bauch. Umkreist seinen Bauchnabel. Ich kniete mich hin und beugte mich herunter. Ich schloss ebenfalls die Augen, als ich zum ersten Mal einen Männerkörper küsste. Benjamin streichelte mir durchs Haar und drückte mich leicht herunter. Mit meiner Zunge fuhr ich an seinem Körper herunter. Ich küsste seinen Bauchnabel. "Mach weiter...", stöhnte Benjamin. Ich glitt über seine feinen schwarzen Härchen, die vom Nabel zum Bund seines Slips führten. Jetzt war es so weit. Meine rechte Hand griff vorsichtig nach der schönen Beule, die dort unter dem Stoff versteckt war. Leicht massierte ich sein Gemächt. Benjamin beobachtet mich. Ich kniete mich zwischen seine Beine. "Heb dein Becken und winkel die Beine an.", wies ich ihn an. Benjamin gehorchte. ...
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