1. Dreiste Analentjungferung


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Anal,

    Hallo, mein Name ist Tom, ich bin Student, 24 Jahre jung und will hier eine vor Kurzem erlebte Geschichte erzählen. Seit gut zwei Monaten habe ich eine neue Freundin, Susanne. Susi ist die perfekte Traumfrau. Gerade 22 Jahre alt, mit langen dunkelbraunen, leicht gewellt fallenden Haaren und einer sehr fraulichen Figur. Das heißt nicht, dass sie zu viel wiegt, sondern nur die Pfunde an den richtigen Stellen hat: Einen perfekten Busen mit kleinen süßen braunen Nippeln und einem Po, der nicht runder hätte sein können. Ihr Körper duftig so rosig und süßlich, wie man es sonst nur von Babys kennt. Wenn sie mit dir redet, ist ihr Blick dermaßen süß, dass einfach jeder Mann dahin schmilzt. Doch das wichtigste ist, sie ist absolut treuherzig, hilfsbereit und sehr humorvoll. Bis vor sechs Wochen war sie sogar noch Jungfrau, weist aber trotzdem im Bett großes Talent auf. Ich liebe sie von Kopf bis Fuß. Doch da liegt auch wieder das Problem. Ich habe da nämlich diesen nicht ganz kleinen Anal-Fetisch. Ich liebe es süße runde Frauenärsche zu lecken, meine Zunge zwischen ihren gespreizten Pobacken die kleine braune Lustöffnung erforschen zu lassen und sie danach in allen Variationen in den Arsch zu ficken. Doch aus Angst vor ihrer Zurückweisung und der Gefahr, dass sie mich für pervers halten könnte, hatte ich ihr nichts von meinem Fetisch erzählt. Das sollte sich vor zwei Wochen ändern. Susi und ich hatten uns, typischerweise für frisch Verliebte, einen gemütlichen Filmabend mit ...
    anderthalb Flaschen Wein gemacht, wobei ich der Meinung bin, dass ich nur höchstens vier Gläser davon getrunken habe, was Susi aber bis heute energisch bestreitet. Zumindest wurden wir beide sehr müde, gingen uns waschen und Bettfertig machen. Susi zog sich ihr weißes Lieblings-Nachthemd aus Seide über, aus welchem sie eigentlich schon herausgewachsen ist und das deshalb leicht über den beiden Falten zwischen Pobacken und Oberschenkeln endet. Der Anblick ist so traumhaft geil, jedesmal bekomme ich eine Latte davon. Natürlich entging ihr das nicht und sie sagte mit einem mitleidigen Blick zu mir: „Oh Schatz, wenn ich nicht so müde wäre, würde ich mich jetzt sofort von dir vernaschen lassen, aber ich echt nicht mehr zu aktiven Sex fähig". „Was meinst du mit aktiven Sex?" fragte ich verwirrt zurück. „Naja, ich habe jedenfalls nichts dagegen, dass du dich mit mir vergnügst während ich schlafe oder im Halbschlaf bin", antwortete sie mit einen schelmischen Grinsen, „Das ist schon länger eine Fantasie von mir, von dir im Schlaf einfach nur zum Abreagieren benutzt zu werden. Das du einfach deine sexuellen Bedürfnisse an mir auslebst, ohne dabei auf meine Lust zu achten, nicht versuchst mich auf jeden Fall zum Höhepunkt zu bringen wie du es sonst immer so gut tust, sondern mich nur als Objekt zur Befriedigung siehst". Ich gebe zu, dieses Geständnis, oder sollte ich besser sagen, diese Einladung machte mich noch geiler, doch sagte ich zu ihr, dass ich ebenfalls sehr Müde wäre und auch nur noch ...
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