1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Anal,

    schön. So bekam Alina Gelegenheit den Strafbock zu benutzen. Auch da eigneten sich die Manschetten ganz besonders gut die Sklavin zu fixieren. „Nun meine Große, bist du bereit?" fragte Georg. „Ja Herr!" „Meinst du, dass ich dir den Hintern verhauen soll?" Und obwohl Alina ganz genau wusste, was der Gebieter hören wollte, nämlich ein wie es dir gefällt Herr, sagte sie: „Ich bitte darum mein Herr!" Sie hätte nicht sagen können, warum sie nicht die Formel verwendete. „Es macht dir wohl Spaß, den Arsch gestriemt zu kriegen?" fragte Georg nach. Alina schaltete immer noch nicht, aber sie sagte nichts. Natürlich war es herrlich, wenn er sie verhaute, sie wusste es und er wusste es auch. Georg sah sie nachdenklich an. Dann machte er Britta los. Die Mädels kannten sich gar nicht mehr aus. Britta wurde angewiesen die Peitsche zu holen. „Und Kleines bring auch die Klammern mit!" Britta brachte das Gewünschte, kniete sich nieder und reichte es Georg. Der nahm ihr erst nur die Klammern ab. Er zog Britta hoch und schob ihr seine Zunge in den Mund. Britta drückte sich an ihren Herrn und rieb sich an ihm. Er küsste sie immer noch als seine Hand tiefer ging und die Titten drückte. Georg zwirbelte die Nippel seiner Kleinen und Alina durfte zusehen. Sie hätte sich in dem Moment nicht getraut die Augen zu schließen. Das geile Spiel der Beiden faszinierte sie auch und Alina spürte, wie sie begann aus zu rinnen. Wenn sie eine Hand frei gehabt hätte, hätte sie sich ihr Lustknöpfchen gerieben, ganz ...
    gleich ob der Herr es erlaubt hätte oder nicht. Sie stöhnte, es war so herrlich, was der Gebieter mit ihnen machte. Plötzlich schrie Britta. Georg hatte ihre Nippel blitzschnell geklammert. Die Klemmen drückten die Brustwarzen heftig. Der Schmerz raste durch Brittas Brüste und kam in ihrem Hirn an, wurde als geil eingestuft und raste zurück in ihre Muschi. Dort verursachte er ganz unheimlich viel geile Nässe. Britta rann der Saft aus der Möse und über die Schenkel. Georg ließ von Britta ab. Er drückte ihr die Peitsche in die Hand. „Deine Freundin findet, dass sie gerne geschlagen werden wollte! Also wirst du ihr den Gefallen tun?" Britta sah Georg an. Was war das für ein furchtbares Ansinnen. Es war schlimmer als den Hintern verdroschen zu kriegen, schlimmer als die Schmerzen, die die Klammern verursachten. Sie konnte doch nicht ihr Freundin auspeitschen, nein, das konnte sie wirklich nicht und letztlich wollte sie es auch gar nicht. Aber konnte sie sich wehren, durfte sie es verweigern? Obwohl, sie hatte es schon erleben dürfen im Café wo Alina arbeitete aber das war doch hier was ganz Anderes, oder? Welch fürchterliche Situation war das in die ihr Herr sie da gebracht hatte. Und jetzt ging er auch noch davon. Georg ging in die Küche und holte ein großes Glas, das er mit Wasser füllte. „Alina!" jammerte Britta. „Was soll ich nur tun? Ich kann das doch nicht, ich möchte das doch nicht." „Ich weiß, dass du es nicht möchtest, aber er hat auch mich zur Herrin über dich gemacht. ...
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