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Seniorentreffen oder wie ich 1000 Euro erpoppte
Datum: 12.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
noch nein? Wir hatten unsere Umgebung total vergessen. Toll, mit einem Schwupp war in ihr drinnen, bis zum Anschlag. Ein lustiges Gerammel ging los, wir poppten, als hätten wir es schon zum hundertsten Male getan. Es ging auf das Ende zu, ihr Atem kam längst stoßweise, ihr Gesicht war rot, vor Anstrengung und vor Geilheit. Ich schob sie etwas nach vorne, um für den Endspurt mehr Platz zu haben, sie griff an die Wand, und ich legte gewaltig los. Weiß der Teufel, an der Wand war der Schalter für das Schiebeelement, langsam ging die Abtrennung zurück, der Clubraum wurde sichtbar, doch meine Fickerin merkte von allem wohl nichts mehr. Mir war es jetzt auch egal, sie stieß einen spitzen Schrei aus und kam, kam gewaltig und wild, auch mir ging einer flitzen, der nicht von schlechten Eltern war. Die alten Herren waren von ihren Sitzen aufgesprungen, auch einige der begleitenden Damen standen da und hatten die Münder auf. Renate hieß meine Kleine, sie merkte es immer noch nicht, drehte sich zu mir um und küsste mich wild und dankbar. Ich versuchte, ihr die Situation zu erklären, doch sie verstand nur Bahnhof. Dann aber, dann merkte sie es, wurde feuerrot, griff ihren Slip und die Schuhe und lief hoch in Richtung ihres Zimmers. Der Schrei ihres Bosses stoppte sie. "Frau Tellmann, sie sind entlassen!". Sie stand da, war erstarrt. Da rief mein Boss: "Macht nichts, Frau Tellmann, ich stelle sie sofort ein, heute noch!". "Kommt nicht in Frage, sie bekommen meine Tellmann nicht, sie ...