1. Haushaltswarenvorführung


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und das war nicht so mein Ding. Als Hure zu gelten meine ich; daß man mich als Flittchen sah, war ich gewohnt und konnte damit leben. Aber für Geld.... Egal. Ich stimmte zu. Wir erledigten das Geschäftliche, d.h. sie füllten die Bestellungen aus und klemmten an jede ihre 5o Euro. Dann verstaute ich die Unterlagen und sie halfen mir die Musterartikel wieder einzupacken, damit wir mehr Platz für den Gang-Bang hatten. Allerdings merkte ich, daß sie unauffällig einige Artikel beiseite schafften, z.B. den besagten Salzstreuer, einige Rührlöffel und zwei große Gefäße zum Abmessen von Flüssigkeiten. Dann sollte ich mich ausziehen. Ich schlüpfte aus meinem Kleid, ließ den Slip von den Hüften gleiten und stand regungslos in der Mitte des Raumes. Sie umkreisten mich wie ein Löwenrudel die Beute und ließen ihre Hände über meinen Körper gleiten. Sie wogen meine prallen Möpse, zwirbelten die Nippel und massierten meine Arschbacken. Einer kniete vor mir und bohrte seine Zunge zwischen meine Schamlippen in meinen feuchten Schlitz. Er saugte und lutschte wie ein Baby am Schnuller. Meine anfängliche Unsicherheit wich einer wachsenden Geilheit und so wurde mein Schritt feuchter und feuchter. Nach dieser ersten Begutachtung sollte ich mich quer über den Tisch legen. Ich legte mich so hin wie sie wollten. Nun war der Tisch sehr schmal, d. h. auf der einen Seite lag mein Arsch auf der Kante und meine Beine hingen runter, und auf der anderen endete der Tisch unter meinen Schultern und ich ...
    ließ meinen Kopf runterhängen. Das war wohl alles so geplant, denn kaum hing mein Kopf über die Tischkante, hatte ich den ersten Schwanz im Mund. Ohne zu zögern schob er sich zwischen meine Lippen bis tief in den Rachen. Glücklicherweise hatte ich Erfahrung mit "deep throating" und so hatte ich keine Probleme die Eichel mit gekonnten Schluckbewegungen zu massieren. Der Kerl hatte sich nicht so gut in der Gewalt und fing schnell an zu japsen und schoß mir binnen einer Minute seinen Saft tief in den Hals. Er klappte über mir zusammen und stammelte immer wieder: "Das gibt's nicht, das gibt's nicht." Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hals und machte Platz für den nächsten. Während des kurzen Intermezzos hatte mir "Baby" weiter ausgiebig die Votze geleckt. Ganz offensichtlich war er ein Feinschmecker. Meine Votze war dabei tierisch naß geworden und ich merkte, wie mein Saft zwischen meine Backen lief. Mein Lecker hatte es auch bemerkt. Auf ein Zeichen von ihm nahmen zwei der Kerle meine herabhängenden Beine hoch und spreizten sie weit auseinander. Ich lag völlig offen vor ihnen und merkte, wie sich "Baby" an meinem Hintereingang zu schaffen machte. Seine Finger berührten meine Rosette und drängten hinein. Er dehnte sie vorsichtig auf und schob dann etwas an den Fingern vorbei in mich. "Der Salzstreuer", schoß es mir durch den Kopf, "die nehmen das Ding wirklich als Buttplug" Das Teil war nicht sehr dick, aber durch die Form -am Boden dick und zur Spitze dünner werdend- saß er ...