1. Das Pornocasting


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Sonstige,

    gar so wehtun. Noch während Martin in einem etwas langsameren Tempo seinen Pimmel in meiner Muschi hin und her schob, machte er etwas Spucke auf einen seiner Finger und damit meine Rosette feucht. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und setzte ihn an meinem Hintereingang an. Ich ahnte schon den Schmerz der mich gleich zerreißen würde. Martin hielt mit einer Hand seinen Schwanz fest, mit der anderen Hand fasste er mich an der Schulter und drückte meinen Körper gegen seinen Schwanz. Obwohl er so tat, als tue er dies mit voller Kraft, spürte ich kaum, dass sein Pimmel gegen meine Rosette drückte. Dies machte er mehrere male. Ich war total perplex. Was sollte das? "Geht nicht anal, die kleine ist viel zu eng da hinten. Wenn ich weiter mache reißt sie noch ein" rief Martin plötzlich. "Na gut, dann mach halt normal weiter!" antwortete Hans daraufhin. Da hatte doch dieser Martin seinen Kameramann schnurstracks angelogen und damit seine ganzen schönen Pläne durchkreuzt. Doch mir hatte er damit einen unwahrscheinlich großen Gefallen getan. Dafür werde ich ihm ewig dankbar sein! Mir fiel ein zentnerschwerer Stein vom Herzen. Martin machte nun wieder so weiter, wie es Hans verlangt hatte. Er stellte sich wieder hinter mich und schob mir seinen Schwanz in die Muschi. Als er sich einen kleinen Augenblick nicht bewegte, zog ich meine Scheidenmuskeln dreimal fest zusammen. Das sollte ein Zeichen meines Dankes an ihn sein. Offenbar hatte er geschnallt was ich meinte, denn auch er ...
    spannte daraufhin seine entsprechende Muskulatur dreimal kurz an. War doch toll, wir kannten uns noch keine zwei Stunden und verstanden uns schon ohne ein Wort zu sagen und ohne uns anzusehen. Martin merkte wohl auch, dass ich an dieser Stellung besonders viel Spaß hatte. Er spielte weiter kräftig mit seinem Schwanz in meiner Muschi. Aber nur so schnell und so tief, dass es mir wirklich Spaß machte und keine Schmerzen bereitete. Nach einiger Zeit war ich schon wieder auf 180. Martin fasste jetzt von hinten an meine herabhängenden Brüste und spielte damit. Das machte mich noch mehr an. Ich war auf dem besten Weg in Richtung Orgasmus. Und auch Martin war jetzt nicht mehr der coole Pornodarsteller von vorhin. Seine Bewegungen wurden immer schneller, seine Hände an meinen Brüsten immer fordernder. Das hatte wohl auch Hans mitbekommen. Denn plötzlich kam sein Zwischenruf: "Denk dran Martin, bevor du abspritzt den Schwanz rausziehen und bei Tina in den Mund spritzen!" Ich hatte jetzt wieder die gleiche Angst vor dem Abspitzen in meinen Mund wie vorhin vor dem Analverkehr. Aber meine Geilheit überwog. Jetzt sollte kommen was da wollte. Der bevorstehende Orgasmus war nicht mehr zu verhindern. Nur durfte ich jetzt auf keinen Fall versäumen, mich hinzusetzen und den Mund aufzumachen, sobald Martin mich in den Po kniff. Sonst hätte mir Hans bestimmt den Kopf abgerissen. Aber ich spürte kein kneifen an meinem Po. Stattdessen wurde Martin immer schneller und heißer. Er keuchte jetzt und ...