1. Im Wald und auf der Heide


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Verführung,

    mochte es so, wusste aber auch, wie weit er gehen durfte, um sie nicht zu verärgern. Glucksend versuchte sie durch die Nase Luft zu bekommen, um Gunnars Schwanz nicht aus dem Mund zu verlieren, den sie mit ihrem Lippen fest umschloss. "Argh", würgte Julia, als Gunnar fester zustieß und dabei zu weit hineinkam. Julia riss den Mund auf und versuchte, zu entkommen. Gunnar verstand, was war und ließ ihren Kopf los. "Willst du mich ersticken", lachte Julia, als sie endlich wieder zu Atem kam. "Ich will jetzt auch was davon haben", sprach sie fordernd. "Komm, da drüben ist etwas versteckt eine Bank. Dort musst du es mir richtig besorgen." So kannte Gunnar seine Freundin, immer frei heraus. Er folgte ihr ohne Widerworte zur Bank, wo sie sich auf die Sitzfläche kniete und an der Lehne festhielt. Ihren Hintern streckte sie ihm auffordernd entgegen. Ihr Lustloch sowie ihre Schamlippen glänzten feucht und luden regelrecht dazu ein, von einem sehr harten Gegenstand besucht zu werden. Wie im Traum starrte Gunnar auf Julias einladendes Gefilde, dass er beinahe vergaß, zu was sie eigentlich hier waren. "Komm endlich, ich brauch es jetzt", rief ihm Julia noch einmal zu und wackelte mit den Backen. Gunnar wurde tätig, schnell versenkte er seinen Harten in dem heißen Löchlein seiner Freundin, die ihn gierig aufnahm. Schmatzend schob er ihn hin hinein und zog ihn wieder heraus. Julia keuchte vor Lust, ihr Körper zitterte. Sie warf ihren Kopf nach hinten und schrie ihre Lust in den Wald. "Oh, ...
    ja, das ist es, ein richtig geiler Fick im Freien", stöhnte sie, während sie Gunnar ihr bereites Fötzchen hinhielt. Je schneller er zustieß, desto lauter wurde sie. "Pst, nicht so laut", versuchte Gunnar, der die Sache halbwegs mit klarem Kopf sehen wollte, sie zu bremsen. "Ist doch egal, wenn uns jemand hört", keuchte Julia beim nächsten Stoß erneut. "Jaaa!", schrie sie geil auf. "Fick mich richtig wild, mein geiler Hengst." Gunnar grinste. Ahnte er, sie forderte es heraus, entdeckt zu werden, und Gunnar spielte einfach mit. Ihm war es inzwischen egal, ob jemand ihre Tat sehen konnte oder nicht. Für ihn galt es jetzt nur noch, seine Freundin richtig zu orgeln, so wie sie es von ihm verlangte. Auf seine Kosten kam er dabei ja auch, keine Frage. So vögelte er Julia so heftig, wie sie es von ihm verlangte. Julia war wie von Sinnen, sie schrie, zitterte, schrie wieder. "Jaaaaa! Fick mich! Schlag mich! Schneller! Fester!", gellte ein erneutes Geschrei durch den Wald. "Mir kommt es!" Gunnar tat, was er konnte. Jetzt zu stoppen, wäre sein Todesurteil. Er hämmerte so stark wie er konnte in Julias triefendes Loch, das sich zuckend um seinen Stamm spannte. Gunnar selbst spürte, wie sein Samen ihm die Lenden hochkroch. "Ich komme auch", stöhnte er verhalten, dann schoss sein Sperma schon in Julias Grotte. Keuchend brach er über Julia zusammen, während sein Schwanz sich langsam auf den Rückzug begab. Plötzlich bemerkte Gunnar eine leichte Bewegung im nahen Gebüsch. "Schau mal", flüsterte ...