1. Online-Date - der Beginn


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das Resultat war nicht nur genießbar sondern brachte auch die nötige lockere Stimmung auf. Kaum dass wir anschließend bei Kerzenschein und ruhiger lounge-Musik auf meiner großen Eck-Couch-Garnitur saßen fasste ich den Entschluss, es noch an diesem Abend darauf ankommen zu lassen: Ich berührte wie zufällig ihre Hand, ganz leicht, und beobachtete ihre Reaktion. Sie zog die Hand nicht weg, sie regte sich aber auch nicht. So berührte ich immer wieder und immer deutlicher ihre Hand und zauberte das erste Lächeln auf ihre Lippen. Dass sie bei Berührungen anderer Art noch um Längen stärker strahlen kann war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Schließlich beugte ich mich zu ihr rüber, schaute ihr tief in ihre großen braunen Augen und küsste sie zum ersten Mal. Der Kuss schien nie zu enden, die sinnlichen Lippen ihres schönen Schmollmundes gaben sich meinen hin und ihre Hände drückten mich immer fester an sich. Ein fantastisches Gefühl, und innerlich wuchs die Hoffnung, dass das erst die Spitze eines gigantischen Eisberges sein könnte... Wir küssten uns minutenlang und meine Hände erkundeten zum ersten Mal ihre hinreißenden Rundungen. Von Babyspeck oder dem sonst heutzutage fast normalen Hüft-Speck keine Spur, die hübsche Steffi wirkte durchtrainiert und nutzte offenbar eine fantastische Body-Lotion -- ihre Haut war so weich wie ich es sonst nur von Asiatinnen kenne (auch das ist eine andere Story...). Langsam traute ich mich, meine Hand auch auf ihrer Vorderseite auf ...
    Wanderschaft gehen zu lassen und entdeckte unglaublich prall und fest wirkende Brüte die durch ein enges weißes Top nur spärlich bedeckt wurden. Leichtes streicheln ihrer Brüste brachte dann den notwendigen Kick -- Steffi wurde ganz offensichtlich in meinen Armen immer williger. Uns war in diesem Moment wohl beiden klar, dass der Abend noch deutlich intensiver werden würde. Wir küssten uns weiter und plötzlich spürte ich ihre Hände zum ersten mal von hinten in meine Hose wandern. Diese Einladung nahm ich dankend an und befreite sie langsam zuerst von ihrem weißen Top und anschließend von der schwarzen Hüfthose. Letzteres verlief gewohnt umständlich aber ich war eben noch nie ein Meister des romantischen Hose-auf-der-Couch-ausziehens, das wirkt doch in der Regel etwas unbeholfen und niemand weiß so recht, wohin mit den Beinen. Aber so lag sie dann vor mir, in äußerst reizender roter Unterwäsche. Der BH erfüllte offensichtlich nur eine minimale Stützfunktion, brachte ihr B-Körbchen aber wunderbar in Form. Selbst so schräg auf den Ellbogen aufgestützt zurücklehnend wirkten ihre jungen Brüste alles andere als hochgradig von der Schwerkraft beeinflusst. Ihr Slip war aufregend schmal geschnitten und zudem leicht transparent. So konnte ich zum ersten Mal erahnen, dass sich dahinter zumindest kein wilder Busch versteckt sondern allemal Platz wäre für den klassischen kleinen Streifen oberhalb der Schamlippen. Wobei ich grundsätzlich ein Fan von vollständig rasierten Frauen bin, der Sinn und ...