1. Moppel 03


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gerd hatte einen tiefen Schlaf, als er aufwachte, schien schon die Sonne in Moppels Zimmer. Er reckte sich, um wieder richtig wach zu werden, aber viel half es nicht. Er fasste mit seiner Hand nach links, um Moppel zu streicheln. Jedoch war sie nicht zu finden. Komisch dachte er. W o sollte sie sein? Er setzte sich hin. Dann aber hörte er etwas rauschen. Er lächelte. Sicher war sie gerade dabei, sich zu duschen. Mit einem Schwung war er aus dem Bett und ging zu der einen Tür, die offen stand. Und tatsächlich, als er in das Badezimmer hineinschaute, sah er sie. Moppel sah ihn nicht. Sie drehte ihm ihr Hinterteil zu. Auch gar nicht so schlecht dachte er. Sie hatte sich wohl eingecremt und versuchte nun, den Schaum von ihrem Körper mit einem Duschstrahl zu bekommen. Er erkennt ihre hängenden großen Titten. Huch, irgendwie erregte ihm wieder dieser Anblick. Er musste an ihr gestriges Treffen am See denken. Dort hatte er sie ja das erste Mal nackt gesehen und ihren Körper bewundert. Jedoch so eingeseift und glitschig, das war etwas Besonderes. Sein Schwanz begann, immer weiter nach oben zu zeigen. Ja, er könnte schon wieder! „Hallo! Guten Morgen, meine Liebe", sagte er zu ihr. „Oh Süßer, bist du schon wach geworden? Ich wollte dich nicht stören und habe mich schon geduscht. Du kannst auch gleich eine Dusche nehmen", rief sie zurück. „Du hättest mich ruhig wecken können. Du weißt doch, dass ich dich mag, sehr sogar!" Sie drehte sich noch weiter um. Er sah ihre großen Titten, ihren ...
    Streifen über der Scham und natürlich auch ihre lustigen Augen. Er fand, sie hatte einen hinreizenden Körper. „Na komm her, Lieber", meinte sie beruhigend, „du kannst mir meinen Rücken eincremen. Das kann ich leider schlecht allein." Sie hielt ihm die Flasche mit der Duschcreme hin. In diesem Zimmer war eine recht große Dusche eingebaut, ähnlich, wie sie die Dänen oft haben. Viel Platz also. Er ging also in die Dusche, nahm die Flasche mit dem Duschgel und drückte sich etwas auf die Hand. Dann rieb er damit ihren Rücken ein. Es war wohl ein sehr gutes Gel, denn es schäumte sehr gut. Er rieb damit ihren Rücken ein, von oben nach unten, von rechts nach links. Er machte es sehr geschickt und hörte von ihr nur ab und zu ein Schnurren. Das empfand er als Zeichen, dass er so weitermachen sollte. Dann massierte er ihren Nacken und biss ihr ins Ohrläppchen. Da ließ sie ein lautes Kreischen hören. „Na, hat dir das gefallen?", fragte er. „Hm ja, es war so, dass man es öfter erleben möchte. Und ich muss sagen, dass du es verstehst, ein frau einzucremen." „Ja, ich weiß das, danke. Und gefällt dir das auch?" Und damit griff er mit seinem rechten Mittelfinger in ihre Pospalte. Und zwar von unten nach oben. „Huch! Oh!", war zu hören. Sein Finger wurde lebendig. Aber sie kniff ihre Pobacken zusammen, um zu zeigen, dass sie dieses Spielchen nicht wollte. „Lass bitte meinen Hintern zufrieden. Er hat heute Nacht schon genug aushalten müssen. Hat nicht mein Körper noch andere schöne Stellen?", ...
«1234...»