1. Fine - Ein Traum wird wahr (1)


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    zwischen euch. Er muss doch doof sein, dass er mit jemandem wie dir nicht aufs neue Jahr anstoßen möchte.&#034 Sie lächelte mich an und nahm mit dem Strohhalm, mit dem ich vor einigen Sekunden noch getrunken hatte, einen Schluck vom Cocktail. Die Unterhaltung setzte sich bestimmt noch eine Stunde fort und wurde nur unterbrechen, als ich zwischendurch zur Bar ging, um neue Getränke zu holen. Relativ schnell wurde auch deutlich, dass wir beide etwas voneinander wollen. Um kurz nach sechs wurden wir leider rausgeschmissen; anscheinend war die Party vorbei. Gemeinsam mit einem Bekannten von ihr machten wir uns auf den Weg zur Bahn. Unterwegs hielt er an einem Späti, um sich noch ein Bier zu holen. Da ich etwas unsicher war und nicht einfach wild drauflos preschen wollte, schaute ich Fine an und sagte: &#034Ich möchte dich küssen.&#034 Sie lächelte und beugte sich langsam vor. Unsere leicht geöffneten Lippen trafen sich zu einem sanften Kuss. Ihre Wärme überraschte mich etwas. Anscheinend war es wohl doch schon etwas länger her, dass ich das letzte mal jemanden geküsst hatte. Ihr Piercing kitzelte etwas, störte aber sonst nicht. Ich hätte stundenlang so weitermachen können, hielt aber immer einen Blick in den Späti gerichtet. Schließlich wollte ich vermeiden, dass der Bekannte uns sieht und das womöglich alles weitertratscht. Nachdem er wieder herauskam, setzten wir unseren Weg weiter fort. Wie gerne hätte ich Fine gefragt, ob sie noch mit zu mir kommt. Leider hatten sie und ihr ...
    Bekannter fast den selben Heimweg und es wäre aufgefallen, wenn sie mit zu mir gekommen wäre. Zu ihr zu fahren war auch keine Option, weil sie mit ihrem Nochfreund zusammenwohnte. Mir blieb also nur, mich von beiden zu verabschieden und ihr zum Abschluss zuzuflüstern &#034Ich melde mich bei dir&#034. In den nächsten Tagen schrieben wir sehr viel hin und her. Zwar wollten wir uns beide so schnell wie möglich wiedersehen, allerdings mussten wir arbeiten. Dadurch, dass wir beide unregelmäßige Arbeitszeiten haben, war es schwierig, eine gemeinsame freie Zeit zu finden. Doch nach etwa zehn Tagen war es so weit, wir hatten beide frei und sie kam zu mir. Zunächst saßen wir nur auf der Couch, quatschten und tranken etwas. Als wir einige Zeit später zum Rauchen ans Fenster in die Küche gingen, standen wir nah zusammen, küssten uns immer wieder und kuschelten uns aneinander. Sie trug einen Kapuzenpullover, über den meine Hände zu ihrem Po glitten. Dabei rutschte der Pullover etwas hoch und auf dem Rückweg bemerkte ich, dass sie darunter nichts, also zumindest kein T-Shirt oder ähnliches trug. Meine Hände stießen auf ihren warmen Bauch, den ich ausgiebig streichelte, während wir uns innig küssten. Ihr Unterkörper presste sich an mich und ich konnte nicht verhindern, dass sich mein Schwanz in meiner Hose aufrichtete. &#034Komm, lass uns wieder ins Wohnzimmer gehen, mir wird kalt&#034, sagte sie zu mir. Wir standen ja immer noch am weit geöffneten Fenster und die kalte Januarluft strömte ...