1. Meine Freundin Elke


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Schwanger,

    schaute mich erschrocken, oder spielerisch, weiß ich bis heute nicht, an und fragte unschuldig. Was? Das ganze Nachthemd? Ich sagte ja, ich bin ja schließlich auch nackt und im Fernsehen sind sie es ja auch. Im Moment hatten sie eine Swinger-Szene gezeigt. Elke schaute kurz in den Fernsehen, stand auf und zog ihr Nachthemd graziös und ganz langsam über den Kopf ab. Ich habe gemerkt, dass das junges unerfahrenes Biest mit mir spielt. Na warte, dachte ich und sah sie gebangt an. Sie hatte wunderschöne kleine und feste Brüste. Ihre Warzen waren ziemlich groß und standen hart ab. Elke war genauso wie ich, total erregt. Nun war die Reihe mit dem Leerschlucken an mir. Ich war begeistert. Solch einen wunderschönen Körper. Nicht zu schlank, vielleicht sogar ein bisschen mollig aber super gut gebaut. Der ganze Film hat mich überhaupt nicht mehr interessiert. Elke hat mich beobachtet und meine Reaktion sichtlich genossen. Von ihrer Muschi sah ich natürlich außer der schönen Frisur nicht viel. Elke saß da mit geschlossenen Beinen und schaute mich an. Hey, so war es nicht abgemacht, meinte ich. So sehe ich nichts. Das ist doch nicht fair. Sie erwiderte mir, dass sie so von mir auch nicht viel sieht, sie möchte auch meine Hoden anschauen. Das kleine Luder wird immer frecher, dachte ich schmunzelnd für mich. Also spreizte ich meine Beine etwas und Elke sah sich meine rasierten Hoden an. Danach spreizte sie die Beine, setzte sich im Schneidersitz vor mich hin und ich konnte ungehindert ...
    ihre Muschi begutachten. Wow, was für eine Schönheit. Ihre Schamlippen waren ein bisschen gespreizt, sodass ich ungehindert ihre kleinen Schamlippen und ihren kleinen Mann im Boot bewundern durfte. Auch sah ich das glänzende Nass, dass ihr so langsam entströmte. Ich habe sie mir genauso vorgestellt und mein Penis war noch mehr angewachsen. Langsam bildeten sich die ersten Wermutstropfen auf meiner Eichel. Elke hat es gesehen und schnaufte. Ui. Der tropft ja schon fast und langte Gedankenverloren zu und zerteilte es auf meiner Eichel. Ich habe schon ziemlich laut auf gestöhnt. Sie riss ihre Hand ruckartig weg. Ich war natürlich maßlos enttäuscht. Elke entschuldigte sich und schaute kurz in den Fernsehen. Da hat gerade der Hauptdarsteller die Möse seiner Partnerin schön geleckt. Elke riss die Augen auf und meinte, das hat ihr Göttergatte mit ihr auch noch nie gemacht. Dass muss doch abstoßend sein, eine Frau da unten zu lecken. Ich erwiderte, dass es gar nicht der Fall sei, eher umgekehrt, eine erregte Frau schmeckt doch köstlich und jeder normale Mann würde alles geben um das kosten zu dürfen. Elke war schon richtig aus dem Häuschen. Wow, dachte ich für mich, ob ich sie vielleicht doch noch rumkriege? Mir war schon alles egal, ich pfiff auf die Moral. Mein Verstand war bereits auf dem Weg zu meiner Eichel. Ich sagte, Elke, bitte ich zeige es dir, darf ich? Sie schaute mich etwas nervös an, aber auch bei ihr sind die Sicherungen langsam durchgebrannt. Sie stand auf und legte sich ...