1. Der Bordellbesuch und die Aufgabe meiner Herrin


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Diese Geschichte ist meinem Kopfkino entsprungen. Ich bekam von meiner Herrin eine Belohnung und Aufgabe, hier mein Bericht über meine Aufgabe/Belohnung. Ich bin heute Vormittag aufgestanden, einen Kaffe getrunken und ein Bad eingelassen. Ich habe mich rasiert und perfekt gepflegt, dann habe ich meinen Cockring mit 40 mm Analkugel angelegt, in welcher noch eine kleine, schwere Kugel bei jeder Bewegung rotiert und geile Gefühle verursacht. Das hat mich schon sehr aufgegeilt! Gekleidet habe ich mich mit einer frischen Jeans, Shirt und Lederjacke, Unterwäsche habe ich weggelassen. Ich bin so gegen 14;30 Uhr nach Braunschweig gefahren zur Bruchstrasse, das ist eine kleine Strasse die abgesperrt ist und viele kleine Häuser stehen, wo nur Prostituierte ihrem Geschäft nachgehen. Um kurz nach 15 Uhr bin ich dort eingetroffen und bin die kleine Strasse mehrfach rauf und runter geschlendert und habe in die kleinen Schaufenster geschaut in denen sich die Damen anbieten. In der Mitte der Strasse blieb ich dann vor einem Häuschen vor dem Schaufenster stehen und mein Blick blieb an zwei sehr schönen farbigen Damen hängen, beide so Mitte 20 J, weibliche schlanke Figur, eine mit einem großen Busen bekleidet mit Hotpans, einem Bolerojäckchen und Heels, die andere hatte riesige schwere Brüste, die sie in ein Ganzkörperkorset gezwängt hatte wo die Oberweite gerade mal so bis zu den Nippeln bedeckt war, dazu einen Stretchmini und auch Heels. Die Damen lächelten mich an und ich trat an das ...
    Fenster ... Die Dame mit dem Korset öffnete einen Fensterflügel und beugte sich heraus und frage mich in perfektem Deutsch wie es denn mit uns wäre ... Ich antwortete, dass ich einen etwas ungewöhnlichen Wunsch habe ... Sie sagte, dass sie ja auch dafür da wäre ... Ich gab ihr den Zettel mit den Wünschen meiner Herrin, den ich gestern Abend noch von ihr erhalten hatte und auf dem folgendes stand: &#034Junge Frau, vor ihnen steht mein Sklave der sich eine Belohnung aber auch Aufgabe verdient hat. Ich würde sie bitten mit meinem Sklaven an einen Ort zu gehen, wo man eventuell gesehen werden kann und ihm dort ohne ihn weiter zu beachten oder mit ihm zu sprechen seinen Sklavenschwanz abzumelken. Sie können dabei rauchen, telefonieren, ein Buch lesen, oder sich mit einer Freundin/Kollegin unterhalten, wichtig ist nur das er dabei nicht beachtet wird. Schön wäre, wenn sie ihm Einblicke zwischen ihre Beine gewären damit er so erregt wie möglich ist und ein erfolgreiches Abmelken gewährleistet ist. Berührungen seinerseits sind ihm untersagt und lenken sie von ihrer anderweitigen Freizeitbeschäftigung ab, sie brauchen nur eine Hand um ihn zu melken, er wird derweil seine Hände auf dem Rücken halten. Danach wird er sich bei ihnen bedanken, sich die Kleidung richten und gehen. Es wäre schön, wenn sie sich meines Sklaven auf diese Weise annehmen. Freundliche Grüße Herrin des Sklaven&#034 Sie lächelte und gab den Zettel ihrer Kollegin, die so wie sie auch auf einem Barhocker nah am Schaufenster ...
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