1. Verruchte Unschuld


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Schlampen,

    Ersatz in ihm gefunden. Für sie war es wichtig, dass jemand da war, der ihre Tochter und sie versorgte, Liebe spielte bei diesen praktischen Erwägungen eher eine untergeordnete Rolle. Jasmins Vater war ihr Leben gewesen und innerlich war sie mit ihm gestorben. Der neue Mann kümmerte sich fürsorglich um die damals noch recht attraktive Frau und ihre Tochter, merkte aber bald, dass er nicht wirklich zu ihr durchkam. Jasmins Mutter verschloss sich immer mehr, hing nur noch ihren Erinnerungen nach und sprach kaum noch. Auch im Bett lief bald überhaupt nichts mehr. Sei es aus Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber seiner Lebensgefährtin und ihrer Tochter oder aus wirklicher Liebe, die er zunächst für die Mutter und später auch für seine kleine Adoptivtochter empfand, er blieb. Jasmin mochte es nicht denken, aber es war klar, er war am verzweifeln. Ohnmächtig musste er mit ansehen, wie sich seine Partnerin mit Tabletten und Alkohol zu dröhnte, weil sie ihr Leben einfach nicht mehr ertragen konnte. Er versuchte so gut es ging zu helfen, vergebens. So blieb er nach und nach immer länger fort, traute sich kaum noch nach Hause und tingelte mit Kumpels durch die Kneipen, erstickte seine Schuldgefühle ebenfalls mit Schnaps und Bier obwohl er sich eigentlich um seine Frau und seine Tochter kümmern wollte. Zu Jasmin hatte er nie einen engen Draht gefunden, da das Mädchen einfach zu alt und rebellisch gewesen war, um ihn als Familienmitglied zu akzeptieren. Denn das war es, ...
    was er sich am sehnlichsten wünschte, eine liebevolle Familie! Vater, Mutter und Tochter, die zusammen Ausflüge unternahm oder sich mit gemeinsamen Freunden trafen. Aber Jasmin wurde älter und reifte schließlich zu einer begehrenswerten jungen Dame. Dem abstinent lebenden Familienoberhaupt fiel es immer schwerer seine junge Mitbewohnerin nicht als heißes Girl, sondern als Tochter zu sehen. Eine Tochter, die sie nie für ihn war, nie sein wollte. Stattdessen stolzierte sie in knapper Unterwäsche durch die Wohnung und brachte seine männlichen Hormone zum Kochen. Jasmin fühlte sich schuldig und verdammt mies. Sie hatte nie vorgehabt ihren Stiefvater zu verführen aber doch hatte sie es getan. Es war nicht seine Schuld, dass sie jetzt nackt vor ihm stand und sich ihm darbot. Zärtlich streichelte sie ihm durch das Haar, dann beugte sie sich herab, küsste den älteren Mann leicht auf die Stirn und flüsterte leise, dass es ihr leid tat, was sie angetan hatte und nannte ihn zum ersten Mal in ihrem Leben Daddy. Als ihre Blicke sich jetzt trafen, waren sie liebevoll und nicht verlangend. Sie versprach, dass sie ihm helfen würde sich um ihre Mutter zu kümmern. Dann lösten sie sich freiwillig und erleichtert voneinander. Jasmin öffnete ihren Kleiderschrank, nahm sich ein enges, cremefarbenes Abendkleid heraus, selbstredend ein weiteres Präsent von Lars, und streifte es über ihre verführerischen Rundungen. Sie lächelten sich noch einmal an, dann raffte sich ihr Stiefvater auf, wünschte ihr ...
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