1. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Worten grinste er verhalten. "Erfolglos? Was meinst Du damit?" "2 waren weg, als sie hörten, dass ich zwei kleine Kinder habe. Die dritte war nur dumm, die ging gar nicht und die letzte in der Reihe, die wäre besser im Kloster aufgehoben. Sie ging als sie erfuhr, dass ich beim Sex nicht das Licht ausmache, nicht nur die Missionarsstellung mache und ich mit Sabine auch im Swingerclub war. Da war sie schneller weg als man "Amen!" sagen konnte." Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen. "Das nenne ich mal Talent zum Verscheuchen! Aber mal ehrlich, du hast das nur gesagt um sie loszuwerden, oder?" "Nein, es ist alles wahr!" Ich wurde unwillkürlich hellhörig. "Auch das mit dem Swingerclub?" "Natürlich!" "Das hätte ich nicht gedacht? Das ihr in solche Läden geht. Und Sabine schon gar nicht." "Wieso den solche Läden. Doch, wir sind oft da gewesen. Immer nur in Pärchenclubs. Und es war immer sehr schön, aufregend und anregend. Die Atmosphäre, die Leute, einfach alles. Und man sollte erst dann urteilen, wenn man auch selbst da war. Warst Du schon mal in einem Swingerclub?" "Nein. Ich kenne nur die üblichen Geschichten." "Vergiss die, mach Dir selbst ein Bild." Ich wurde langsam neugieriger. "ich glaube nicht, dass es etwas für mich ist.", sagte ich zögerlich. "Hast Du erotische Fantasien? Wann hattest Du den letzten guten Sex?" Ich war zu überrascht von dieser Direktheit und brachte nur ein kurzes Gestammel hervor. "Siehst Du! Aber Du bist neugierig! Also frag einfach!" Die ...
    Offenheit war entwaffnend. Und natürlich hatte ich Fragen. "Wie seid ihr darauf gekommen? Habt ihr es auch mit anderen gemacht? Wie war es? Muss man da mit jedem in die Kiste? Wer läuft da so herum? Was hat man an?" und noch tausende andere Fragen, die mir aus dem Mund sprudelten. Er beantwortete geduldig und ohne jede Scham meine Fragen. Mit den Worten "Und wenn Du es wissen willst, ja, ich vermisse die Aufenthalte dort. Es war jedes mal ein kleiner Urlaub." Ich hatte auf einmal noch viel mehr Fragen, aber es war Zeit für den nächsten Gang und er stand auf, nahm mich in den Arm, drückte mich und sagte: "Ich kann es nur jedem empfehlen." Nach dem anstrengenden Erholungstag machte ich es mir dann zuhause gemütlich. Es dauerte lange bis ich eingeschlafen war, denn das Gespräch ließ mich einfach nicht los. Ich war neugierig geworden. Und was macht man, wenn man neugierig wird? Ich habe mich hingesetzt und im Internet gesucht. Je mehr ich suchte desto, interessanter fand ich es. Ein paar Tage später stand mein Entschluss fest. Ich wollte es ausprobieren. Aber wie, wo, wann und mit wem? Ich überlegte hin und her und dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fuhr zu meinem Schwager. Ich hatte noch nicht einmal angerufen, ob er zuhause ist. Aber das fiel mir erst auf als ich an der Tür stand. Aber ich brauchte ja noch nicht einmal schellen, da ging die Tür auf und er schaute mich mehr als überrascht an. "Komm doch rein. Die Kinder sind noch in der Schule und im Kindergarten. Ich bring ...
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