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Menage á trois
Datum: 10.08.2018, Kategorien: Bisexuell,
Helga drückte mit ihrem Zeigefinger dagegen und konnte ihn schon bis Hälfte hinein schieben. Ich kniete mich neben die beiden und wichste mir eine Erektion. Helga meinte, wenn ich aufstünde, dann könnte Sie mir einen Blasen. Der Aufforderung kam ich natürlich gerne nach. Ich wußte, dass Helga keine Freundin von tiefem Eindringen in ihren kleinen Mund war, aber was sie mit Lippen, Zunge und Zähnen an einer blanken Eichel anstellen kann, das grenzt an Wahnsinn. Mittlerweile hat sie nun auch einen zweiten Finger in Werners Arsch versenkt und begann ihn nun langsam damit zu ficken. Es dauerte nicht mehr lange, und sie hatte ihre beiden Männer soweit und sie meinte, es wäre jetzt an der Zeit, das Werk zu vollenden. Ich kniete ich mich also hinter Werner und Helga führte meinen Schwanz an seine Rosette. Sie verteilte noch einmal kräftig Spucke auf seinen Anus und meinen Schwanz, dann drückte sie mich langsam gegen sein Loch. Obwohl durch die beiden Finger schon gut vorbereitetet, war es nicht einfach, den Schließmuskel zu überwinden. Helga spreizte seine Pobacken und ich versuchte mit rhythmischen Stößen das Hindernis zu durchstoßen. Auf einmal gab der Schließmuskel nach und die komplette Eichel rutschte in seinen Darm. Meine gedehnte Vorhaut brannte wie Feuer. Spucke ist wohl doch nicht das richtige Gleitmittel! Ich ließ uns in dieser Stellung ein wenig ruhen, damit Werner Zeit hatte, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Schließlich ist er ja jetzt "entjungfert" worden. Dann merkte ...