1. Gerds Besuch


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    in ihrem Kopf geplant hatte und nun eine langgehegte Fantasie auslebte. Sie spielte die Professionelle und ließ sich von mir das Geld geben. "Erst die Kohle!" sagte sie und gab das Geld dann ihrem Freund. Ich spielte mit und verlangte von ihr im Folgenden einiges für "mein" Geld. Ihre Professionalität bröckelte schnell und sie war einfach nur hemmungslos, versuchte aber ihrem Freund gegenüber eine Fassade von "Ich verdiene nur unser Geld und tue so als ob es mir gefällt" aufrecht zu erhalten.". Er nahm einen Schluck aus seinem Glass und Anne die anscheinend in Gedanken sich die Szene ausmalte, brauchte einen Moment um zu realisieren dass er mit der Geschichte fertig war. Etwas hastig sagte sie schließlich: "Wenn man dich so hört, könnte man denken, du seiest ein wenig sexsüchtig. Meinst du nicht?" Es klang vorwurfsvoll und ich war auf seine Antwort gespannt. Statt sich zu verteidigen sagte er: "Ein bisschen? Du hast absolut Recht. Ich bin definitiv sexsüchtig und deshalb ist es gut das ich Single bin. Das würde keine Frau mitmachen. Ich bin sozusagen ständig auf der Jagd und ich habe, du wirst es nicht glauben, sogar eine Trophäensammlung zuhause." "Eine Trophäensammlung? Was muss ich mir darunter vorstellen?" wollte Anne wissen. "Nun, ich lasse mir von jeder eroberten Frau den Slip, den BH oder besser noch beides, geben." "Aha" sagte Anne und fügte nach einem Moment des Nachdenkens hinzu: "Und du glaubst also auch heute Abend hier eine Trophäe mitzunehmen, nehme ich an, ja?" ...
    Gerd schaute sie an, nickte und sagte dann grinsend: "Und zwar eine klitschnasse. Ich kann deine Erregung bis hier spüren und vor allem riechen.". Anne lief rot an und sagte entsetzt und etwas kleinlaut "Das kann nicht sein, ich war doch eben erst duschen." Gerd ließ sich nicht beeindrucken und sagte: "Na dann zeig doch mal her, wenn ich unrecht habe." Anne antworte in die Enge gedrückt: "Menno, ja vielleicht ein bisschen, aber ich hätte nicht gedacht dass man das riechen kann." Gerd ließ trotzdem nicht locker und setzte nach: "Also, was ist. Kriege ich jetzt dein Höschen oder nicht?" Anne konterte: "Ich denke du bekommst es wenn du mich erobert hast?" Er antwortete trocken: "Richtig" "Hast du aber nicht" sagte sie. "Ich werde aber." sagte er selbstsicher und fügte lachend hinzu: "Wenn du mir den Slip nicht gibst, überleg ich es mir vielleicht noch einmal.". Ich sah den Trotz in ihr aufkeimen aber dann senkte sie die Schultern und sagte etwas kleinlaut: "Wenn du unbedingt willst, aber er ist wirklich ganz eklig nass". Sie stand auf, zog kurz das Kleid etwas hoch und stieg aus einem roten Spitzenslip. Wortlos hielt sie Gerd den Slip am ausgestreckten Arm hin. Er nahm ihn und begutachtete ihn von allen Seiten und legte ihn dann mit den Worten "Wunderschön, ich danke dir sehr." auf den Tisch. Ich konnte sehen, dass er tatsächlich im Schritt durchfeuchtet war und von der Innenseite sogar so nass war, das der Schleim eine glänzte Schicht bildete. Gerd hatte inzwischen wieder eine ...
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