1. Gerds Besuch


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    sie sagte: "Mach bitte langsam! Im Ernst Gerd, ich habe Angst, dass es weh tut. Es ist so groß." Gerd nickte und begann damit, langsam mit seiner Eichel über ihren Kitzler zu streifen und mit seinen Schaft durch ihre Schamlippen zu pflügen. Anne stöhnte leise mit hoher Stimme so dass es wie wimmern klang. Mit jedem Mal das Gerd zurückzog, tat er es ein kleines Stückchen weiter, so dass die riesige Eichel sich von immer weiter unten durch ihre blassen inneren Schamlippen nach oben pflügte. Es schien aber auch so, als ob sein Vorbeireiben dazu führte dass sich der Bereich zwischen ihren Schenkeln immer mehr in eine Art weichen Pudding verwandelte in dem er mehr und mehr mühelos versank. Schließlich glitt seine Eichel, nicht wie bisher über, sondern tauchte unter ihrem Kitzler ein und begann in Zeitlupe zu versinken. Weiter und weiter dehnten sich ihre krausen inneren Schamlippen auf bis sie sich, zum Maximum gedehnt, als dünner Strich hinter der Eichel schlossen und der Schaft langsam, wie ein U-Boot das in Öl taucht, an ihnen vorbei glitt. Anne krallte sich ins Bettlaken und krümmte die Zehen und atmete dabei stockend als ob sie wehen hätte. "Stopp Gerd, Bitte!" rief sie und brach zitternd zusammen als er inne hielt. Anne versuchte sich aufzurichten um zu sehen wie weit er war, konnte aber wegen der festgebundenen Hände nicht über ihren Bauch gucken. Gerd bemerkte ihren Blick und sagte "Er ist fast ganz drin. Von hier an geht es nur bergab, vertrau mir" Das war glatt ...
    gelogen denn soeben war erst das Kondom versunken so dass mindestens noch die Hälfte der Länge draußen war. Er wartete bis Anne sich ein wenig beruhigt hatte und spielte in der Zwischenzeit mit ihren steifen und abstehenden Brustwarzen. Anne erzählte mir später dass sie kurz davor gewesen sei das Ganze zu beenden. Alles in ihr habe sich zusammengekrampft und jede noch so kleine Bewegung des Bettes habe das Gefühl, gepfählt zu sein, verstärkt. Dann aber habe der Druck und das Brennen allmählich nachgelassen und es habe angefangen sich gut anzufühlen. Schließlich habe jede kleine Bewegung von ihm dazu geführt, Luststrahlen in alle Richtungen ihres Körpers auszusenden. Angefangen von ihrem After der sich plötzlich weich anfühlte, so dass sie sich zum ersten Mal vorstellen konnte das auch Analverkehr nicht nur möglich sondern auch geil sein könnte, über ihre Oberschenkel die unwillkürlich zitterten hin zu ihren Brustwarzen, die so steinhart wurden dass sie schmerzten. Als er sich schließlich wieder bewegt habe, sei sie so völlig überwältigt gewesen, dass sie jetzt wisse, das der Spruch "Das Gehirn rausficken", eine gewissen Bezug zur Wirklichkeit haben kann. Seine Pobacken ruckten und diesmal klang Annes Stöhnen dunkel und wollüstig. "Oh ja, fick mich mit deinem Riesending, ja schieb es rein, ja, so tief du willst, Oh Gott! Mein Gott wie groß ist denn das Ding noch? Oh Gott ist das geil, das ist so geil, oh ja und jetzt fick mich, ja, ja, ja, wirf dich ruhig auf mich, ja, mit deinem ...