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Das Andere Volk, Er und Sie
Datum: 10.08.2018, Kategorien: Romantisch,
Schmerz, doch sofort kommt meine Zunge und leckt über die so unscheinbar kleine Wunde und ich sehe wie sich deine Augen weiten, dein Körper erschauert, deine Lust erwacht. Ich schmecke dein Blut, sauge an deiner Wunde, erneuere mich dadurch. Deine Augen sind immer noch geschlossen, voller Vertrauen zu mir. Ich tu´ dir nichts böses, Geliebter. Ich möchte dich erhalten, nicht umbringen. Du weißt doch, unser Volk nimmt sich nur das Blut eines Liebenden. Es ist die Freiwilligkeit, die uns zueinander zieht. Ich lecke sanft deinen feinen Schweiß am Hals und spüre sehr genau die Spannung in dir. Meine Hände liebkosen deine Brust. Mein Mund sucht deine Brustwarzen, die ich liebevoll mit meiner Zunge umkreise. Ich merke, wie du deine Hände auf meinen Kopf legst, mich leicht nach unten drückst. Doch ich gebe dir und auch mir noch nicht nach. Nochmal suche ich die Wunde auf. Noch mal sauge ich an ihr, während ich meinen Körper auf den deinen lege. Du empfängst mich sanft und ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, wie liebevoll du sein kannst. Ich lasse meine Lippen auf deinem Körper wandern. Jedes einzelne Härchen stellt sich auf, wenn ich darüber streichle. Jede Berührung erhöht die Spannung zwischen uns. Ich suche deine Ohrläppchen. Ich weiß, dass du es magst, wenn ich mit ihnen spiele und sie ein wenig lecke. Ich sehe deinen sehnsüchtigen Blick nach intensiveren Berührungen, doch ich möchte dich noch warten lassen. Meine Lippen mögen es sehr, deinen Bauch mit leichten Küssen ...