1. Wie es so kommen kann 19. und letzer Teil


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    barscher Stimme: WAS IST MIT DIR ELKE, HAST DU EIN PROBLEM, GEFÄLLT DIR NICHT WAS MONA MACHT, IST SIE ETWA ZU DOOF DICH RICHTIG ANZUTÖRNEN? Schweigsam und ungläubig blickt Elke Peter und Mona im Wechsel an, ist nicht im Stande ein Wort rauszubringen. Schon steht Peter auf und nähert sich drohend dem Bett, auf dem sich die zwei nackten Frauen ängstlich aneinander schmiegen. Demonstrativ, etwas breitbeinig steht Peter nun vor den beiden, öffnet seinen Hosengürtel und zieht diesen aus den Gürtelschlaufen. Mona beginnt zu jammern, zu betteln bitte nicht Peter bitte nicht mit dem Gürtel stammelt sie. Sofort küsst Mona wie von Sinnen Elkes nackten Körper, leckt vom Hals über deren Brüste, den Bauch in Elkes Schoss über die Schamlippen. Peter hat zwischenzeitlich den Gürtel zu einer Schlaufe zusammengefaltet und schlägt sich damit bedrohlich und laut klatschend auf die Handinnenfläche. Mona kennt das schon, viel zu oft hat sie in den vergangenen Monaten die Wirkung des Gürtels auf Ihrer zarten Haut spüren müssen. Immer wenn etwas nicht zu Peters und eines anderen Freiers Zufriedenheit war setzte es reichlich Prügel. STEH AUF motzte Peter plötzlich Mona an.AUF DIE KNIE befahl er Ihr barsch weiter. Sofort und ohne zögern kam Mona den Anweisungen nach und öffnete Peters Hosenstahl um dessen bereits fast steifen Schwanz rauszuholen. Peter hatte Mona bereits gut erzogen, sie wusste genau was er von ihr wollte, ohne das er nur einen ton sagen musste. Peter legt Mona die Gürtelschlinge ...
    um den Hals und zog relativ feste zu, würgte Sie etwas damit. Unverzüglich begann diese, trotz Atemnot, Peters Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, die Eichel zu lecken und ließ sich schließlich Peters steifen Prügel tief in den Rachen rammen. Mit dem Gürtel um den Hals bestimmte Peter das Tempo und die Intensität von Monas Rachenfick. Elke sah dem treiben völlig bewegungslos und starr zu, ihre Kopf war völlig leer, Sie war total schockiert. Natürlich hatte auch sie zwischenzeitlich das ein oder andere erlebt und mitgemacht. Dinge, die fernab von gut und böse sind. Perverse Sauereinen und abgefahrene Spiele. Auch Elke hatte bereits mehrfach Bekanntschaft mit den Stimmungsschwankungen von Peter gemacht. Aber diese Situation, obwohl fast schon harmlos gegenüber Dingen die Elke bereits erlebt hatte, war irgendwie außergewöhnlich und beeindruckend für sie. Während sich Mona um Peters Schwanz bemühte dirigierte Peter Elke mit seinem winkenden Zeigefinger zu sich. Sachte erhob sich Elke vom Bett in Richtung Peter und befand sich kniend auf dem Bett in Peters Augenhöhe. Während unter Elke Mona Peters Schwanz bearbeitet, streichelte dieser wieder liebvoll und zärtlich über Elkes Kopf und hauchte Ihr dann zu: Du kannst das besser meine Süße, komm mach weiter. Die ganze Situation war zwar recht bizarr und völlig abgedreht, aber Elke zauberten diese im Grunde mehr sarkastischen Worte von Peter sogar ein lächeln aufs Gesicht. Peter zog mit einem Fluschen den Schwanz aus Monas Mund, schob ...