1. Gamescom


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Nach einiger Zeit meinte ich dann, ob sie denn schon mal Sex in ihren Kostümen gehabt hätten. Der Wein tat seine Wirkung. Zuerst war es etwas ruhig und dann meinte Karin schüchtern, sie hätten es schon mal in Kostümen getan. „Ihr seid böse Mädchen," meinte ich halb ernsthaft, halb scherzhaft. „Dafür müsste man euch eigentlich bestrafen." Die Beiden sagten nichts, sondern schauten mich nur neugierig an. So fuhr ich fort: „Eure Rollen sollte man mal als Sklavinnen benutzen." Wieder nur Schweigen. Betreten schauten sich die Beiden an. „Meinst du so richtig, mit Fesseln und Peitschen," fragte Jenny leise. Ich schaute Beide an und sagte: „Das volle Programm. Mehr als nur Peitschen und Fesseln. Ihr würdet in allen Löchern benutzt, müsstet Sperma schlucken. Ihr würdet erniedrigt, gedemütigt, und noch viel mehr. So wie es früher üblich war." Ein Blick in ihre Augen verriet, dass sie der Gedanke reizte. „Ihr müsst es nur sagen," fügte ich hinzu, „dann könnt ihr es hier haben." Das Angebot schockte und reizte sie. Irgendwann siegten der Reiz und die Geilheit. „Wir haben uns das schon öfter vorgestellt," sagte Karin auf einmal recht schüchtern, „uns aber nie getraut." „Wenn du uns versprichst, nicht zu hart zu sein, dann möchten wir das gerne ausprobieren," ergänzte Jenny. Das Versprechen gab ich gerne. Jenny und Karin saßen nun recht hibbelig auf ihren Stühlen, als könnten sie es nicht erwarten. Da es schon spät war, einigten wir uns darauf, das Rollenspiel auf den nächsten Abend zu ...
    verschieben. Dennoch sollten die Beiden einen kleinen Vorgeschmack erhalten. So zeigte ich ihnen mein Spielzimmer. Auf den ersten Blick sieht es unscheinbar aus. Doch versteckt sind schon ein paar Dinge, wie ein Thron, Käfig oder Andreaskreuz. Außerdem waren da noch die ganzen Spielsachen, wie Peitschen, Gerten, Ketten und vieles mehr. Die Augen wurden größer und größer, genauso wie ihre Unruhe. Wir gingen dann langsam zu Bett, jeder in seines. Obwohl ich später aus dem Zimmer der Beiden recht eindeutige Geräusche hörten. Die kleinen Ferkel konnten es nicht abwarten. Am nächsten Morgen machten wir uns gemeinsam fertig. Denn an dem Tag ging ich mit zur Gamescom, und sie bestanden darauf, dass ich mich auch kostümierte. So ließ ich mich von Ihnen auf stylen. Es passte ja auch zum Thema des kommenden Abends. Während sie sonst redselig waren, waren sie diesmal eher ruhig. Verstohlen schauten sie mich und auch sich an. Der Besuch auf der Gamescom war nichts Besonderes, wenn man davon absieht, dass ich zwei hübsche Frauen mit mir hatte. Auf dem Weg dahin und auch zurück, wurden wir förmlich von den Passanten angestarrt. Auf der Com selbst gingen wir unter. Jenny und Karin waren die ganze Zeit recht nervös, als hätten sie keine rechte Lust auf die Spiele. Ich glaube ihnen ging es wie mir. Denn ich konnte es kaum abwarten, mit ihnen zu spielen. Mir schien es endlos lang, bis wir die Gamescom verließen. Dabei war es noch früh, als wir gingen. Es schien als wollten die Beiden endlich ihr ...
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