1. Stefanie Ch. 05


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gleichen Wellenlänge. Als sie sich vor dem Haus verabschiedeten, fragte Stefanie, ob sie nicht mal etwas zusammen unternehmen wollten. Andrea schien über diese Frage sehr glücklich zu sein und sagte zu. In der Schule angekommen, traf sie Thomas, der sie fragte, ob sie heute Zeit hätte. Sie musste ihm absagen, da sie für die Schule noch einiges tun musste und - was sie Thomas nicht sagte - ihre Muschi tat immer noch vom vielen Sex am Vortag weh. In der ersten großen Pause sprach sie Shorty an, der alleine auf einem Stuhl etwas abseits der anderen Schüler saß und ein Buch las. Er hieß eigentlich Peter, wie sie vorher von Thomas erfuhr. "Hallo Sh ... Peter", sagte sie. Shorty blickte von seinem Buch auf. Als er Stefanie mit ihren langen Beinen, ihren großen Brüsten, ihrem perfekten Gesicht und den braunen schulterlangen Haaren sah, trat ein Lächeln auf seine Lippen. "Ja?", antwortete er. "Ich habe gehört, dass Du sehr gut in Mathe sein sollst. Deshalb wollte ich fragen, ob Du mir ein wenig Nachhilfe geben könntest. Wir machen gerade Kurvendiskussion, und ich verstehe null", erklärte Stefanie. Shorty kannte Stefanie; er hatte sie schon seit Jahren von der Ferne angehimmelt. Doch er wußte, dass er nie eine Chance bei ihr haben würde. Shorty war nicht besonders groß und ziemlich mager. Er hatte ein langes knochiges Gesicht, dass mit Pickeln überseht war. Der Rest von seiner Haut war, trotz der Tatsache, dass zur Zeit Sommer war käseweiß, was darauf hindeutete, dass er sich nicht ...
    allzu oft im Freien aufhielt. Shorty sagte sofort zu, und sie verabredeten sich für übermorgen bei Stefanie zu Hause. Er hoffte, durch die Nachhilfe vielleicht Stefanie besser kennenlernen zu können und so vielleicht bei den anderen Jungen aus seinem Jahrgang mehr Anerkennung zu erlangen. Die anderen hänselten ihn nämlich, weil sein Penis nicht sonderlich groß war. Nach dem Sport vermied er deshalb immer sich zu duschen. Er wollte nicht, dass die anderen seinen Penis sahen. Den folgenden Nachmittag verbrachte Stefanie mit lernen. Auch für den nächsten Tag sagte sie Thomas ab. Stattdessen traf sie sich kurz mit Andrea. Die beiden unterhielten sich über alle möglichen Dinge und freundeten sich allmählich an. Ihre Gespräch wurde immer vertraulicher und Stefanie erfuhr, dass Andrea zur Zeit keinen Freund hatte. Stefanie beschloss, dass sie versuchen würde, Andrea und Mark einander etwas näher zu bringen. Sie sah Mark in diesen beiden Tagen kaum. Wenn sie aber zusammen am Esstisch saßen, spürte sie Marks Blicke, die über ihre Brüste wanderten. Stefanie ließ aber auch keine Gelegenheit aus, um ihn zu reizen. Wenn sie sich umzog ließ sie die Tür zu ihrem Zimmer offen stehen. Sie wußte, dass Mark keine Gelegenheit auslassen würde, sie zu sehen, vor allem sie nackt zu sehen. Es klingelte an der Tür. Das mußte Shorty sein, der ihr Mathe erklären wollte. Stefanie öffnete die Tür. Es war heute sehr heiß, weshalb sie einen Minirock mit einem weißen Top und einen passenden String-Tanga ...
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