1. Als Austausch Schüler in den USA / Eine erotische Story


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    den Staaten bleiben könnte. Meine Eltern waren von dem Gedanken natürlich nicht so begeistert, das kann man sich ja vorstellen, aber je näher der Abreisetermin kam, umso mehr reizte mich die neue Herausforderung. Der Tag des Abfluges war da, eine Woche nach Beginn der Sommerferien flog ich ab, Großer Bahnhof am Flughafen, viele gute Wünsche und Tränen, da wurde es mir doch noch einmal schwer um das Herz und ich fragte mich heimlich ob es richtig ist was ich da vor hatte. Letzter Aufruf für meinen Flug, winken Küsse und schon war ich durch die Sicherheitsschleuse den Blicken entschwunden. Auf dem Flughafen nach der Landung durch die Passkontrollen, Einreisebehörde und Zoll erwartete mich vor der Barriere ein Mann und eine Frau mit einem Mädchen das ein großes Schild in der Hand hielt: WELCOME MIKE, damit war also wohl ich gemeint. Ich ging hin es waren meine Gasteltern mit Tochter und wir stellten uns gegenseitig vor. Mein Gepäck wurde schnell verladen und wir fuhren sofort in das Haus meiner Gasteltern, das sich als Riesenvilla am Rand von Washington gelegen entpuppte. Nachdem ich mein Zimmer, ein Gastzimmer im Seitenflügel des Hauses, eingeräumt und bezogen hatte gab es Essen, wir unterhielten uns noch etwas, ich hatte eine Menge Fragen zu beantworten, und wurde auf Grund der Zeitverschiebung immer müder. Ich Entschuldigte mich und verabschiedete mich in mein Zimmer, wir hätten ja in der nächsten Zeit noch genügend Gelegenheit uns kennenzulernen. Ich war Hundemüde und ...
    sofort eingeschlafen. Am nächsten Morgen hatte ich erst einmal Orientierungsprobleme. Wo war ich?? Ach ja ich bin ja in den Staaten. Nun mal aufstehen, fertigmachen, ich hatte einen Hunger auf das Frühstück als wenn ich eine Woche nichts zu essen bekommen hätte. Im Haus hörte ich schon Stimmen, das Klappern von Geschirr, und der Geruch von gebratenem Schinken und Toast strömte mir entgegen. Lea begrüßte mich mit auch schon wach, das Frühstück steht schon auf dem Tisch im Esszimmer. Der Tisch war schön gedeckt, Dave hatte seine Zeitung vor sich und alle schienen nur gewartet zu haben bis ich eintraf. Es war ein herrlicher, warmer Sonntagmorgen und Dave musste ja Heute nicht zur Arbeit. Wir nahmen alle Platz und begannen ein ausgedehntes Frühstück bei dem auch gleich besprochen wurde, was man Heute noch so unternehmen könnte. Alle hatten Verständnis, dass es nicht zu anstrengend werden sollte, da ich mich ja erst noch akklimatisieren wollte, und für groß Ausflüge nach Washington und Umgebung war ja noch viel Zeit, zumal die Schulferien in den Staaten ja auch gerade begonnen hatten und Dave ab der nächsten Woche auch vier Wochen Urlaub hatte. Die erste Woche ging viel zu schnell herum, ich lernte allerlei Leute kennen, meine Schule in der ich die nächsten zwei Jahre verbringen sollte, wegen Abi, wollte ich dann ja in den Staaten machen sollte ich ein Schuljahr zurück, die Umgebung, so dass ich mich erst einmal frei bewegen und orientieren konnte. In der zweiten Woche brachten wir Lea ...
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