1. Kaffeekränzchen


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Reif,

    so ihre Erregung preisgaben, freute Florian ungemein. Wäre da nicht ihre Mutter gewesen, Antonia hätte seine Finger nicht so schnell weiterziehen lassen. Flo's Hände waren gerade an ihren Hüften, und damit an den Bändern ihres Strings, angekommen. Mit beiden Zeigefingern fuhr er daran entlang, bis sie sich in der Mitte, das heisst unmittelbar oberhalb ihres Venushügels (falls man bei ihrer schlanken Figur von Hügel sprechen kann) zusammentrafen. Da Antonia nur wenige Zentimeter kleiner war als ihr Gegenüber, konnte sie ihm bei ihrer scheinbar spontanen Umarmung ins Ohr flüstern: "Innen!" Das liess sich Florian nicht zweimal sagen. Sofort nachdem seine Finger den Bund überwunden hatten, stellten sich ihm ihre Schamhaare in den Weg. <Ein geiles Gefühl die Finger da hindurch zu schieben> stellte er fest. Auch bei Antonia wuchs die Spannung. Sie wollte von ihm angefasst werden. Irgendwie war ihr dieser Junge von der ersten Sekunde an sympathisch. Sehr sympathisch. Sie hoffte inständig, dass seine Tränen, die sie gefühlt hatte, nicht nur Mitleid sondern seine Reaktion auf ihre toten Augen waren. <Weiter> flehte sie ungeduldig in sich hinein. Florian tastete sich erst über die Ansätze der Schamlippen und weiter mit dem Mittelfinger über den noch geschlossenen Spalt bis die Pobacken an seiner Fingerspitze spürbar wurden. Dann kamen ihm Zweifel. Wollte, durfte er dieses junge, extrem attraktive Mädchen einfach so angrapschen? Er zog seine Hand aus ihrem String zurück. "Ooohhhh!" ...
    hörte er sie flüstern. "Nicht hier und so" flüsterte er zurück. Ich will Dich, DICH entdecken. Nur wir Zwei...!" Antonia verstand und drehte den Kopf in Richtung ihrer Mutter. Diese hatte die ganze Zeit nur die Beiden im Blick. Sie sagte nichts, überlegte dafür umso intensiver. Und sie hatte einen Entschluss gefasst. <Er passt doch richtig gut zu ihr. Und wenn sie ihren bisherigen Freund, der in ihren Augen nicht unbedingt DER Mann für Toni war, gestern in die Wüste geschickt hat, könnte der Zeitpunkt nicht besser sein, einen Neuen kennenzulernen. Obwohl es ihr schon leidtat, nie Florian in sich zu spüren, nie seinen jugendlichen Elan und seine Kraft im Bett zu erleben, würde sie zugunsten ihrer Tochter gerne darauf verzichten>. Dann stiegen beide zu Doris in das erfrischende Nass. "Wie kommt Florian überhaupt zu Dir in den Pool?" wollte Antonia nach einer Weile des Rumalberns von ihrer Mutter wissen. "Ich hab ihn bei Michaela getroffen." Bis hierhin stimmte die Geschichte noch, "Er ist Student und will sich eine Gitarre kaufen. Und da Du doch so richtig gut spielen kannst, dachte ich, er soll mal mit Dir reden." <Hoffentlich fange ich jetzt nicht an zu stottern, rot bin ich sicherlich schon> sorgte sich Antonias Mutter aufgrund der Notlüge. Wäre ihre Tochter auch nur eine halbe Stunde später gekommen, hätte sie vermutlich die Beiden poppend im Bett oder sonstwo in der Wohnung erwischt. Ihre Mutter mit einem Liebhaber, der nicht einmal halb so alt wie sie selbst, oder anders ...
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