1. Meine Geschichte


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Sonstige,

    besser. Ich fiel daraufhin in Depressionen und machte total dicht. Ich kochte nicht mehr, die Wäsche blieb liegen - ich verbrachte die meiste Zeit am PC um zu Spielen. Daraufhin verlies mich mein Mann. Offiziell, weil er es mit mir nicht mehr aushalten kann und auch die Kinder leiden. Für die Kinder war es schlimm und das tut mir auch heute noch leid. Aber als er sofort bei IHR einzog, da wurde ich stutzig. Sie hätte ihn nur aufgenommen, weil er ja nichts anderes hätte. Zumindest hatte er den Anstand, sie nicht zu ficken, wenn die Kinder in der Wohnung waren. Dass er mich schon über Jahre mit ihr betrügt und sie mehrmals die Woche gefickt hat, das hat er mir nicht gesagt. Das musste ich von anderen erfahren. Er war auch noch so einfältig zu glauben, es würde sie nie jemand sehen. Doch dem war nicht so! Eine gewisse Schuld trifft sicherlich auch mich, dass möchte ich nicht abstreiten! Diese Enttäuschung und Wut war es, die mich in die Hände mehrerer Männer trieb. Ich war verzweifelt, gekränkt - mein eh schon geringes Selbstbewusstsein total am Boden. Ich war ganz alleine in einem großen Haus. Ich zog einen Minirock an, Pumps und lief halbnackt in die Disco. Mit fast 40. Ich alte Kuh! Ich lies mich von wildfremden Kerlen aufreißen und auch ficken. Ich brauchte diese Bestätigung, ja, du bist ein geiles Weib und die Männer wollen dich! Ich genoss es, ja brauchte es, von diesen Männern umworben und abgeschleppt zu werden, wobei mir das Ficken anfangs zuwider war. Für mich war es ...
    über die vielen Jahre Gewohnheit geworden, ein oder zweimal in der Woche, aber nie zu einem Vergnügen. Diese Männer fickten mich nun, einfach so wie sie wollten. Was blieb mir anderes übrig? Zuerst provoziere ich die Männer, lasse mich aufreißen und mache dann einen Rückzieher? Nein, dafür war ich dann doch zu stolz und so ließ ich Vieles über mich ergehen. Mit der Zeit jedoch fand ich Gefallen daran, wobei mir die Discobesuche langsam zuwider wurden. Auch war mein Ruf zu der Zeit nicht der beste, denn es sprach sich natürlich herum, was ich für eine Schlampe bin. Von meinem Mann hat keiner geredet. Da ich ja den Vorteil habe, in meinen Appartements hauptsächlich Männer zu beherbergen und somit ohne großes Aufsehen meine Selbstbestätigung weiterhin ausbauen konnte, verlegte ich die Fickerei in die Appartements und in mein Haus ("oben dann gefesselt und im Ehebett durchgefickt"). Die ganzen Erlebnisse und auch das viele "am PC sitzen und sich nächtelang auf Sexseiten herumtreiben" veränderten mich. Ich erfuhr Sachen, die mir früher niemals in den Sinn gekommen wären und die mich auch reizten. Ich war nicht mehr die dumme Schlampe, die sich abschleppen und ficken lies - von da an bestimmte ich, was abläuft und mit wem was läuft! Einige von Euch verstehen nicht, warum es mich nicht stört, als Hure bezeichnet zu werden oder mich selbst so zu betiteln. Mich ehrt diese Bezeichnung sogar - abgesehen davon, dass mich diese Beschimpfung beim Sex auch noch anturnt - weil ich hinter der ...