1. Man gönnt sich ja sonst nichts


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Man gönnt sich ja sonst nichts. Endlich mal raus aus der heimischen Bude. Vom Jobcenter habe ich einen 1 Euro Job bekommen - mitten in der Stadt. Erst kam das Vorstellen bei der Kurbel dann wurde der erste Termin fest gemacht. Der Dienstag sollte es sein. Also zurück zur Haltestelle. Dann wieder nach Hause zum üblichen Trott. In der Nähe der Haltestelle wohnt ein guter alter Bekannter. Den könnte ich doch auch mal besuchen. Zeit wäre ja noch genug. Gerd wartet bestimmt nicht - der sitzt wieder vor dem Rechner und vertrödelt seine Zeit. Da könnte ich ja ruhig mal 2 - 3 Stunden was anderes unternehmen. Die Adresse war schnell erreicht. Geklingelt und nach zwei Minuten wurde auch schon die Tür aufgedrückt. Die Wohnung lag auf der ersten Etage. Treppe rauf - die Tür war nur angelehnt - kurz geklopft - "Komme gleich" kam es aus der Wohnung. Ja dann stand der alte Bekannte in der Tür. "Nanu - wie komm ich denn zu der Ehre?" "Ach ich war in der Gegend und wollte Dich mal kurz wieder sehen". "Ich hab nämlich einen neuen 1 Euro Job bekommen von der Kurbel". "Das muss gefeiert werden". "Ich habe noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank - magst Du ein Glas mit mir trinken?" "Sehr gerne" "Warte ich muss mir eben was Richtiges anziehen - ich war gerade in der Badewanne - geht schnell". "Für mich brauchst Du Dich nicht extra anziehen - Du kannst sehr gerne so bleiben wie du bist" "Ist das eine Einladung?" "Das kannst Du dir aussuchen". Also setzten wir uns in sein Wohnzimmer auf die Coach - ...
    denn die beiden Sessel waren mit Papieren voll geladen. "Wenn Du möchtest mach ich dir einen Sessel frei?". Na hier ist auf der Coach doch für uns beide Platz". "Dann stoßen wir mal auf deinen neuen Job an - und dann wird endlich mal richtig Brüderschaft getrunken. "Sehr gerne". Einen großen Schluck genommen - das löst so schön die Nervosität. Da hab ich mich wohl verschluckt. Ich musste kräftig husten - und weil er aufmerksam ist klopfte er mir direkt auf den Rücken. Dafür musste er sich vorbeugen und dabei ging doch glatt der Gürtel vom Bademantel auf. Oh was sehe ich da für ein Prachtexemplar von Schwanz vor mir? Nur ein paar Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich weiß zwar nicht ob er das mag - aber welcher Mann mag es nicht - wenn er schon am frühen Vormittag ganz unverhofft einen geblasen bekommt. Außerdem sah der auch schon im halbschlaffen Zustand wirklich beneidenswert Geil aus. Ich beugte mich noch ein Stückchen vor und dann hatte ich auch schon seine ganze Pracht im Mund. Er hörte sofort mit dem klopfen auf meinem Rücken auf und schob sich noch näher an mich ran. Ich schob meine Hand in seinen Bademantel und zog seine Vorhaut ein wenig zurück damit ich besser auch seine ganze Eichel ablecken konnte. "Oh wie gut das tut!" kam es von ihm. "Du machst es toll - Du bläst wohl gerne?" Ich nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund " Nicht nur blasen auch Ficken find ich toll". "Ich war einfach Geil und wollte bevor ich wieder nach Hause fuhr mir noch was Leckeres gönnen". ...
«123»