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Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum?
Datum: 07.08.2018, Kategorien: Ehebruch,
wieder. Das war für ihn das Zeichen ein weiteres Stück mehr von seiner Schlange in sie zu versenken. Das war scheinbar zu viel für sie »Ahh, nicht das tut weh«, raunte sie ihn an. »Entspann dich und genieße es, las deiner Lust freien lauf«, antwortete er ohne auch nur ein bisschen zurück zu nehmen von seiner eroberten Tiefe. Ihr Lust nahm wieder Überhand, sie krallte ihre Finger in seine Oberarme und riss die Augen auf. Da fing ihr ganzer Unterlaib an zu krampfen und zeigten ihm, das sie ihren zweitem Abgang bekam. Abrupt entzog er sich ihr und fing an sie zu lecken, jedoch kümmerte er sich nicht um ihren Kitzler oder ihrer Lust, er wollte sie nur noch nasser machen als sie sowieso schon war. Sie war zu sehr mit ihrer Lust beschäftigt als davon etwas mitbekam. »Knie dich vor mir hin wie eine läufige Hündin, dann kriegst du was du brauchst und wirst meine Macht zu spüren bekommen«, befahl er ihr. Sie gehorchte und kroch vom Sofa hinunter vor ihm auf ihre Knie. Er positionierte sich hinter ihr, griff ihre Füße und spreizte sie so weit es ging. Sie öffnete sich schon, so weit hatte sein Glied sie schon geweitet. Ein rundes schwarzes Loch in ihr inneres wollte noch mehr geweitet werden, sonst hätte sich ihre Lippen längst zusammen gezogen. Da setzt er auch schon wieder an, seine Spitze und die ersten Zentimeter glitten hinein. »Jetzt las mich dir zeigen, wo zu ich fähig bin, das wird dein Karl niemals mit dir machen können«, kündigte er sein Vorhaben an. Langsam fing er an zu ...