1. Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum?


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    leises, »Ja«, entkam ihren Lippen. Leicht schob er sein Glied tief in sie hinein. »Ich habe dich nicht gehört, etwas lauter bitte«, neckte er sie. »Ja, du darfst. Aber sei vorsichtig«, gab sie seiner Bitte nach. Zu sehr hatte er sie heute unter Kontrolle gebracht. Zu viele Orgasmen beschert als das sie ihm das jetzt untersagen könnte. Karl glaubte nicht was er da hörte und lies seine Wut an Silke aus und rammelte sie wie ein Stier, was sie wiederum mit lauten Stöhnen bedankte. Tim zog seinen Prachtschwanz heraus und führte seine Finger einmal durch ihre weit geschwollenen Scham um mit ihrem Schleim ihre Rosette einzuschmieren. Er wechselte seine Position in die Hocke um höher zu kommen. Setzte seine Spitze an ihren geschlossenen Hintereingang an. Beim ersten Versuch sein mächtiges Glied Einlass zu gewähren, zuckte Judith zurück. »Entspann dich, nicht deinen Schließmuskel anspannen. Atme tief ein«, bat er sie. Es gelang ihm seine Eichel zu versenken, da wartete er, damit sie sich an die Spannung gewöhnen konnte. Danach fing er an langsam zu stoßen und nach und nach, Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Schwanz in ihrem Anus, bis er voll versenkt war. Wider ruhte Tim eine Weile, er wusste scheinbar genau was er zu tun hatte. Judith war es, die mit leichten Bewegungen anfing gegen seinen Schwanz zu stoßen. Tim bemerkte dies und fing an langsam zu stoßen. Erst nur ein bisschen vor und zurück doch dann mit gesamter Länge. Judith schien es zu gefallen, denn sie richtete sich ...
    wieder auf ihre Hände auf und stöhnte auch wieder. »Los mach schon, fick mich in meinen Arsch«, forderte sie Tim überraschend an. Das war alles zu viel für Karl. Selbst Tim war jetzt überrascht von Judith. »Ist das etwa dein erstes mal Anal?«, wollte Tim wissen. Ihr schweigen war ihre Antwort. »Na sie mal einer an, dann will ich deine Stute mal schön anal einreiten«, sprach Tim zu Karl rüber, der immer noch wie wild in Silke hinein Stieß. Er war nun so zornig auf Judith, nicht das sie ihn betrog, das tat er ja auch mit ihr. Aber das nun Jemand anderes das durfte, was er nie durfte war zu viel für Ihn. Er wusste nicht was er machen sollte. Tims Stöße wurden jetzt härter und Judith stöhnte davon immer lauter. »Noch doller, gib es mir. Richtig doll, ich will kommen«, forderte Judith ihren Reiter an. Da zog Karl auf einmal seinen Schwanz aus Silke heraus und wichste ihn sich und spritze ihr sein Sperma auf den Bauch und auf ihre sehr geschwollenen Lippen. Silke war noch nicht so weit, sie strich mit ihren Fingern durch seine Sahne und rieb stark an ihrem Kitzler. »Ihn lässt du das machen, ich durfte das nie! Was soll das?«, wollte Karl von seiner Frau wissen. Doch sie war zu sehr mit ihrer Geilheit auf dem Weg zu ihrem ersten analen Orgasmus beschäftigt, als das sie ihm eine Antwort geben konnte. Karl stand auf, nahm seine Sachen und ging in Richtung Zimmer Tür. Silke konnte ihn nicht aufhalten, weil sie grade ihren Orgasmus bekam. »Ich gehe«, sagte Karl in Judiths Richtung. In ...