1. Fürstin Nadine M.S. von ... 4


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das Gesicht der Fürstin -- ich glaube fest daran, denn auch ich möchte das mein Enkel oder meine Enkelin mit ihrem Vater auf wachsen kann -- erklärt dann die Fürstin ihrer Tochter. Ich hoffe es so sehr Mama denn auch wenn wir nur dieses eine Wochenende hatten, so hat Dieter es in dieser kurzen Zeit geschafft das jeder Winkel in meinem Herzen von ihm in Besitz genommen worden ist. Ich liebe Dieter von ganzem Herzen Mama und da Dieter mir gezeigt hat das Er mich genauso sehr liebt und vermisst werde ich um uns kämpfen und genau davor habe ich Angst, das Papa mich dazu zwingen wird, anstatt das wir uns alle zusammen darüber erfreuen können -- meint Nadine darauf zu ihrer Mutter. Sofort verschwindet das Lächeln auf Sancias Gesicht und besorgt meint diese -- Nadine tue jetzt nichts Unüberlegtes und vor allem nichts was deinem Vater wieder erzürnen könnte oder wird. Du machst damit ansonsten nur alles noch schlimmer bzw. noch aussichtsloser. Nadine schweigt ein paar Sekunden bevor sie mit festentschlossenen Blick ihrer Mutter in die Augen schaut und dann antwortet -- noch aussichtloser kann es doch gar nicht mehr werden, denn auch wenn du daran glaubst fällt mir das absolut schwer wodurch es im Grunde darauf hinausläuft das ich entweder die Liebe meines Lebens und den Vater meines Kindes aufgeben muss oder aber eventuell einen unversöhnlichen Streit mit Papa in Kauf nehmen muss. Wieder fügt Nadine eine kleine bewusste Pause ein bevor sie weiterspricht -- und ich bin Bereit um uns ...
    -- dabei streicht sie sanft mit der Hand über ihren Bauch -- Drei zu kämpfen. Mit besorgtem Blick steht die Fürstin auf und geht Richtung Tür. Davorstehend dreht Sie sich noch einmal um und schaut zu Nadine. Diese hat jedoch immer noch diesen Entschlossenen, ja fast trotzigen Blick. „Dann werde ich jetzt wohl am besten mal schauen das ich deinen Vater zur Vernunft bringe ansonsten prallen hier zwei Stur Köpfe aufeinander und das wäre das schlimmste was uns geschehen könnte!" Die Fürstin dreht sich wieder um und verlässt den Raum wobei Sie jedoch in Gedanken ein Gebet Richtung Himmel schickt, das ihre Tochter doch Vernünftig bleiben wird. Während Nadine in ihrem Zimmer zurück bleibt und dabei hofft das Sie das Richtige tut, das Dieter sie wirklich genauso sehr liebt wie Sie ihn liebt und Er vielleicht nicht nur mehr oder weniger hinter ihrem Titel her ist, begibt sich die Fürstin zu ihrem Mann. In der Hoffnung das Sie wenigstens Ihn irgendwie milde stimmen kann bevor die nahende Katastrophe ihren Verlauf nehmen wird. Denn eines ist ihr klar so Stur ihr Mann auch sein kann, seine Tochter steht ihm da in Nichts nach. So das bildlich gesprochen wirklich die beiden Steinböcke aufeinander prallen würden. Sie findet ihn in seinem Arbeitszimmer. Wo er in seinem schweren Ledersessel hinter seinem Arbeitsschreittisch sitzt und vor sich ausgebreitet liegt die Zeitung mit dem Artikel nach oben. Kommst Du um mir erneut in den Rücken zu fallen -- fragt er nachdem Sancia den Raum betreten ...
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