1. Lust durch Scham - Teil 2


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Autor unbekannt Bei dem Gedanken daran, als ich letzte Woche nackt vor meiner Mutter und dem Nachbar lag, durchliefen mich noch immer Wellen der Scham aber auch der Erregung. Ich hoffte inständig, dass die beiden vergessen hatten, die „Untersuchung“ in dieser Woche fortzuführen. Meine Hoffnungen fanden jedoch jäh ein Ende, als meine Mutter am Mittwoch Abend verkündete, ich sollte mich in den nächsten beiden Tagen bitte nicht duschen, weil Herbert am Freitag meine Untersuchung fortführen wolle und er meinen Intimgeruch doch so toll fand. Bei dieser Ankündigung wurde ich wieder puterrot im Gesicht und ich fragte meine Mutter halbherzig, ob das wirklich sein müsse. „Selbstverständlich muss das sein“ sagte meine Mutter hart „außerdem hattest Du ja offensichtlich Spaß dabei.“ In den nächsten zwei Tagen musste ich immer wieder an die bevorstehende Prozedur denken und konnte nachts kaum schlafen. Als der Nachbar am Freitag wieder vor unserer Türe stand, sagte ich zu meiner Mutter nur, dass ich schon einmal in mein Zimmer ginge um mich vorzubereiten. Nur mit einem Bikini bekleidet, kam ich schließlich an den Kaffeetisch, wo meine Mutter und Herbert zusammen saßen. „Ich dachte, ich ziehe möglichst wenig an, damit ich nachher dann nicht so viel für euch ausziehen muss, OK,“ fragte ich. Herbert maß meinen Körper mit seinen lüsternen Blicken und nickte anerkennend. Ich bemerkte, wie sich meine Brustwarzen dabei aufrichteten. „Soll ich mich noch ein bisschen zu euch setzen, oder wollen ...
    wir gleich anfangen?“ Geh ruhig schon einmal in Dein Zimmer, wir kommen gleich nach“ sagte Herbert. „Übrigens, ich habe heute eine Videokamera mitgenommen um Deine Untersuchung aufzuzeichnen,“ fügte er hinzu. Ich stotterte „w..w..was willst Du machen?“ „Dich filmen, während Du nackt vor uns im Bett liegst – spreche ich so undeutlich“ fragte Herbert genervt. „Nein, bitte, das will ich nicht, nicht auch noch das.“ Mutter sagte bestimmt: „Wenn er Dich dabei filmen möchte, dann ist das OK und damit basta!“ Ich stand in meinem Zimmer, zitterte am ganzen Körper und wartete auf meine Mutter und Herbert. Mit der „Untersuchung“ hatte ich mich bereits abgefunden, aber das die ganze Prozedur gefilmt werden sollte, beschämte mich ungeheuerlich. Mit der Videokamera und einem Stativ, kamen die beiden schließlich in mein Zimmer. „Soll ich mich selbst ausziehen, oder mich wieder von Mutter ausziehen lassen“ fragte ich verunsichert. „Das mache ich dieses Mal“ sagte Herbert mit Vorfreude in der Stimme. Er ließ mich in meiner spärlichen Bekleidung mitten im Zimmer stehen und montierte die Kamera auf das Stativ. Danach zeigte er meiner Mutter, wie sie die Kamera bewegen und zoomen sollte, während er sich mit mir beschäftigte. Als der Camcorder ausgerichtet war, musste ich mich frontal vor die Linse stellen. Herbert stand seitlich von mir und fasste mit den Händen an mein Bikini-Oberteil. Was danach kam, fand ich extrem demütigend. Statt mir das Oberteil aufzuknoten, wie es gedacht war, fasste er ...
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