1. Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil2)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    bevorstehenden „Fernsehmarathon“ ablenken würde. Jetzt war es vollkommen dunkel. Anita spürte jetzt wie sich das Bett in Gang setzte. Aus leichter Ferne hörte sie die Stimme von Frau Scharfenberger rufen: „Viel Vergnügen! Wir lassen uns was schönes für dich einfallen!“ Ein leichtes Zischen war jetzt zu hören, wahrscheinlich das ein Gas das sie die Schmerzen nicht spüren lies. Sie fühlte sich leichte und es wirkte so als wäre jenseits ihres Kopfes nichts. Jetzt schaltete sich der Bildschirm ein und die Bilderschau begann. Perspektivwechsel Die Operation war überstanden. Das merkte ich nur daran, dass mein Bett sich wieder bewegte. Wie von Frau Scharfenberg versprochen, hatten die Ärzte mir während sie mir meine Lippen ordentlich aufgeblasen haben eine Bildschirmbrille aufgesetzt. So war es möglich, dass ich mein „Fernsehprogramm“ wirklich unentwegt genießen konnte. Oh wie gespannt ich war endlich meine geilen SILLITITEN zu sehen und erst meine BLOWJOB-LIPPEN. Gut zugegebener Maßen würden sie wohl eher noch mickrig wirken im Gegensatz zu Variante DONUTMAUL, aber für den Anfang sollte das genügen. Meine erste Modifikation war zwar abgeschlossen, ich machte innerlich einen Luftsprung, die Anzeige vor meinen Augen lief aber weiter. Ich erkannte auch die Textafeln, die, die Männer aus dem Institut sich für mich einfallen lassen hatten. JE VERSAUTER MEINE TATTOOS DESTO GEILER WERDE ICH, ICH KANN NUR ZUM ORGASMUS KOMMEN WENN ICH SPERMA SCHLUCKE, SONST BIN ICH DAUERHEIL UND LAUFE ...
    AUS, KANN ABER NICHT KOMMEN, blitzte es häufig vor meinen Augen auf. Auch andere kamen hinzu, SCHLUCK! SCHLUCK! SCHLUCK ALLES!!! Mit der Zeit verinnerlichte ich die Sätze wirklich. Ich wollte jetzt endlich einen Schwanz haben, egal wo, die Hauptsache war in mir drin. Meine Votze begann wieder zu tropfen, und hörte nicht auf. Das Krankenbett auf dem ich festgeschnallt war, musste inzwischen von meinem Geilsaft getränkt sein. Ein Mann wäre sicherlich allein von Geruch der Matratze geil geworden. Ich hatte Appetit auf Sperma, wie andere Leute auf einen guten Wein. Wann würde das hier endlich vorbei sei und ich könnte meine ersten Modifikationen betrachten? Viel wichtiger aber war, wann könnte ich endlich etwas ordentlich trinken? Sperma! In diesem Moment hörte ich das Klacken der Tür. Mehrere Hände machten sich an meinem Bildschirmaufbau, der in den letzten Tagen oder vielleicht waren es auch Wochen, ein Teil von mir geworden war. Das Gestell wurde weggebracht und meine Fesseln gelöst. Frau Dr. Weinde stand vor mir und wartet bis sich meine Augen wieder an das normale Raumlicht gewöhnt hatten. „Na da war jemand aber ganz schön aktiv mit seiner Vagina!“, sie beäugte die Matratze. „Aber keine Angst, so soll es ja sein.“, sagte sie und lachte. „Wieeee“, ich wollte eine Frage stellen aber mein Mund war staubtrocken. Ich benetze meinen Mund mit Feuchtigkeit und startete einen neuen Versuch. „Wie lange lag ich hier?“ „Nun eigentlich waren inklusive OP nur 3 Tage eingeplant, durch ein ...
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