1. Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil2)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    meiner Recherche im Internet zu Bimbos gefunden. Perfekt! Das würde ich nehmen. Ich machte mein Kreuz und schrieb noch davor „extrem“ so, dass auf dem Formular „EXTREM KÜNSTLICHE SILIKONTITTEN“ stand. Ich war glücklich...und geil. #versaut grins# Aber nein was müsste ich da entdecken? Am Ende der Seite stand, recht klein gedruckt: „Hinweis: Jede Titte wird als Einzelmodifikation angesehen. Sollten Sie außerdem noch eine Tittenform gewählt haben, berechnen wir diese als Extramodifikation hinzu.“ Na klasse jetzt hatte ich gleich 3 MODIFIKATIONEN auf einmal verballert. Aber das Kribbeln in meiner Votze lies mich wissen, das war es vollkommen wert! Anita überlegte was Sie als nächstes an sich verändern lassen wollte. Es war so schwierig! So viele Möglichkeiten und nur so wenig Modifikationen zur Verfügung. Was würde Markus gefallen? In diesem Moment erinnerte sie sich an eine Nacht vor einigen Monaten. In dieser wollte sie Ihrem Freund etwas Gutes tun, also machte sie die Aussage: „Heute machen wir im Bett mal was du dir wünschst.“ Prompt sah sie sich mit ihren Kopf über seinem steinharten Schwanz gestülpt. Anita gab damals ihr Bestes, aber weder blies sie gern noch waren ihre flachen Lippen wirklich dazu gemacht jemanden zu verwöhnen. Zu Ihrem damaligen Unmut spritzte er auch noch in sie ab. Sie hatte vorher noch nie Sperma geschluckt, aber jetzt musste sie, weil Anita ihr Versprechen nicht brechen wollte. Seitdem hat er, sie seinen Kolben nie wieder blasen lassen. Anita ...
    vermutete, dass er dafür eine Schlampe auf Arbeit hatte. #zornig# So sagte sie, den Katalog noch in der Hand, zu sich selbst,: „Das wäre doch was!“ Hastig blätternd fand sie was sie gesucht hatte unter „LIPPEN“. Auch hier lief es wieder nach dem selben Schema ab, aus „LEICHT GESCHWOLLEN“, „GESCHWOLLEN“, „AUFGESPRITZT“, „AUFGEPUMPT“ und „DONUTMAUL“, wählte sie „AUFGESPRITZT“. Neben dem Begriff war ein Bild von einem Lippenpaar welchem man ansehen konnte, dass es gemacht war, man sich aber nicht ganz sicher sein konnte ob es nicht vielleicht doch ein sehr großzügiges Geschenk Gottes sein.Diesmal war sie etwas bescheidener, denn sie wusste nicht ob es ihr stehen würde wenn ihre gesamte untere Gesichtshälfte aus Lippen bestand. In gewisser Weise war sie aber auch etwas entspannt. Sie wusste ja durch die Zusatzvereinbarung ließe sich auch später noch etwas machen, im wahrsten Sinne des Wortes. #grins# Auch hier stand wieder im Kleingedruckten, dass die Abrechnung pro Lippe verlaufe. Somit hatte Anita jetzt nur noch 3 Modifikationen übrig. Sie war trotzdem immer noch daran interessiert ihre Blaskünste zu verbessern. Was hieß verbessern? Eigentlich ersteinmal überhaupt welche zu erlangen. Im Katalog gab es auch die Rubrik Seminare. Hier konnte man, oder viel mehr Frau, aus über hundert Angeboten auswählen. Anita fragte sich wie das alles finanzierbar sei wenn man als Gegenleistung nur ein paar Antworten auf Fragen bekommt. Achselzuckend suchte sie dort nach ihrem Kurs. Anstatt, wie ...
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