1. Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil2)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    gefahren, aber das hatte sie nicht. Ich wusste es! Ich starte wie gebannt auf diese Lippen. Immer wieder neuer Speichel bildete sich. Ein kleines Rinnsal hatte sich schon den Weg aus ihrem Mund, oder vielmehr MAUL, über ihre Brust bis hin zum Fußboden gesucht. Ich empfand Ekel für dieses Geschöpf, gleichzeitig machten mich diese glänzenden FLEISCHRINGE aber auch extrem rattig. Natürlich fiel auch der Doktorin auf wie ich auf diese Lippen starte. Mittlerweile schaute mir WENDY auch tief in die Augen. Meine Güte war sie aufgeilend. Sie würde wohl nie jemand lieben, sondern nur seinen Schwanz in sie rammen wollen. In diesem Moment war es um mich geschehen. Ich konnte mich einfach nicht mehr halten. Meine Knie sackten zusammen und ich ließ mich auf den Boden vor sie fallen. Gierig presste ich meine Lippen auf ihre. Unsere heißen Zungen züngelten miteinander. Ohne, dass ich es merkte presste meine Hand ihren Kopf und somit auch ihre FLEISCHKISSEN gegen meine Lippen. Ihre Lippen wurden dadurch platt gedrückt und somit noch größer. Sie waren jetzt so riesig, dass beide Nasenlöcher von der Oberlippe verdeckt waren und sich das Fleisch schon leicht über ihre Nase stülpte. Es war einfach nur geil. Meine Fotze tropfte und war mindestens genauso feucht wie ihr Mund. Diese Massen von Speichel ließen das ganze so versaut sein. Unsere Lippen glitschten übereinander. Ihr und mein ganzes Gesicht waren mit Speichel eingesaut. Unsere Gesichtszellen trieften schon vor Feuchtigkeit, was ...
    zumindest bei ihr der Wahrheit entsprach. Miss Bimbo-Maker stand grinsend in der Ecke, bis sie dann sagte: „so das reicht nun aber, wir haben heut ja schließlich noch einiges vor!“ Ich befolgte ihren Befehl, aber nicht ohne WENDY meine Zunge noch einmal tief in Rachen zu schieben. Dann stand ich auf und wir verließen die Zelle. Er als wir wieder auf dem Gang standen realisierte ich das Erlebte. Was war mit mir geschehen? Ich war doch nicht lesbisch. Das war ich nie und werde es nie sein, aber trotzdem fand ich es geil. Es ergab einfach keinen Sinn. „Unsere Wendy hat dich ja ganz schön auf Touren gebracht. Und keine Angst niemand kann ihrem geilen MAUL widerstehen.“ Sie zwinkerte mir zu. „Wie du ja auf ihrem Sc***d gelesen hat wünscht sie sich, dass ihre Kunden und Mitglieder des Institutes sich Tattoos für sie ausdenken. Da du schon so innig mit ihr warst, wie siehts aus? Hast du eine Idee?“ Ich überlegte kurz. Ein Gefühl der Macht durchströmte mich. Ich durfte entscheiden wie der Körper einer anderen verziert werden sollte, und das dauerhaft! „Wie wäre es mit wäre es mit ihren Namen, WET WENDY, großen geschwungenen Buchstaben auf ihre Stirn zu tätowieren. Ich meine so richtig große Buchstaben mit einer höhe von so 7cm, damit sie vom Haaransatz bis zu den Augenbrauen reichen. Ich meine das hätte den Vorteil, dass jeder sofort über ihren Namen UND ihre Funktion bescheid wüsste.“ Frau Dr. Weinde nickte anerkennend. Das klingt nicht schlecht. Ach übrigens, das was du bis jetzt gesehen ...