1. Onlinesklave Teil 06


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM,

    gefesselt. Um meine Fußgelenkt werden Manschetten gelegt, meine Beine auseinander gedrückt und mit einer Spreizstange fixiert. „Was soll das" frage ich laut „hör sofort auf". Eine Stimme, Thomas ihr Ex, sagt „Nein du Wichser. Jetzt geht's erst richtig los". Thomas und ein weiterer Mann, Markus sein Nachbar, stellen mich auf die Beine und nehmen mir die Augenbinde ab. Ich schaue die beiden an, die mich hämisch angrinsen. Zwischen ihnen steht Sabrina mit einer Videokamera in der Hand und filmt mich. „Bevor wir über deine und Sabrinas Zukunft sprechen, wollen wir unseren Spaß mit dir" sagt Thomas. „Wie hat dir eigentlich unser Sperma aus Sabrinas Fotze geschmeckt. Als ihr vorhin sagte was wir heute noch vor haben, war sie so geil, dass sie Markus und mich vernascht hat wie eine geile Berbermieze. Sie ging ab wie eine Rakete. Nicht wahr du geiles Miststück". „Ja, mein großer Stecher. Du und dein Schwanz, ihr seid das Beste" antwortet sie. Markus packt meinen Schwanz, zieht mich ins Wohnzimmer und beugt mich über einen Beistellhocker. Sofort stellt er sich vor mich, holt seinen Schwanz aus der Hose, packt meinen Kopf und steckt seinen Schwanz in meinen Mund. „Komm kleine Schlampe" sagt er zu mir „blas ihn bis er in dein Maul rotzt. Du weißt ja wie gut die Wichse schmeckt". Aufgewühlt und enttäuscht über Sabrinas Verhalten gehorche ich. Gleichzeitig packt Thomas meinen hochgereckten Arsch, zieht meine Arschbacken auseinander, rotzt mehrmals darauf und drückt mir seinen steifen ...
    Schwanz in meinen Arsch. Schmerzhaft schiebt er seine große Eichel durch den Schließmuskel. Als ich mich verkrampfe haut er fest auf meine Arschbacken. Ich gebe auf, lass es zu, dass er mich in meinen Arsch fickt bis er darin abspritzt. Wie Markus in meinem Mund. Demütigend ist für mich, dass Sabrina das ganze filmt. Dabei achtet sie besonders darauf, dass ich gut zu erkennen bin, die Gesichter von Markus und Thomas aber nicht ins Bild kommen. Nachdem ich die beiden Schwänze in meinem Mund gesäubert habe und die Beiden wieder angezogen sind, auch Sabrina ist bekleidet, sie trägt ein Oberschenkellanges Sommerkleid sonst nichts, setzen wir uns an den Esstisch. Ich bleibe dabei gefesselt und nackt. Dass der aus meinem Arsch auslaufende Samen von Thomas den Polsterstuhl versaut, ist den anderen egal und ich kann nichts daran ändern. „Maik" sagt Thomas, „ich habe folgendes entschieden. Du und Sabrina, ihr werdet in sechs Wochen heiraten. Es ist das Beste für euch Turteltauben. Ha, Ha. Außerdem will ich es so. Und du tust was ich sage. Nach der Hochzeit zieht ihr in eine neue Wohnung. Sie ist in meinem Haus. Ihr mietet sie. Du wirst mir dort zusammen mit der Ficke Sabrina zur Verfügung stehen. Ich werde euch nach meiner Lust benutzen. Falls ihr damit nicht einverstanden seid, auch gut. Eure Kollegen, Nachbarn und Familien werden sich über die Bilder und Filme freuen. Also, was sagt ihr dazu". Von Sabrina höre ich nur ein freudiges „ja, ich will". Da mir keine andere Wahl bleibt und ich ...