1. Geile Frauen 07: Die Aktionärin


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gierig ihre hängenden, riesigen Brüste und kneteten sie kräftig durch. Durch ihre Po- und Hüftbewegungen merkte ich, dass sie nun ein schnelleres Ficktempo wünschte. Ich stieß kräftiger und schneller. Sie geriet jetzt völlig in Ekstase und schrie: "O ist das geil! Fick mich kräftig durch! Stoß tief in meine Fotze! Fick mich geile alte Sau! Ja, oh jaaaah." Erst später, als ich zu Hause im Bett lag und den geilen Abend noch einmal Revue passieren ließ, wurde mir erst klar, dass sie erst bei diesen Geilheitsausbrüchen und vor ihrem Orgasmus das förmliche „Sie" ablegte und zum vertrauten „Du" überging. Sie erlebte einen so gewaltigen Orgasmus, dass es schien, dass in vielen Jahren angestaute Lust plötzlich zum Ausbruch kam. Auch für mich war dies ein herrliches Erlebnis, schon allein durch die Tatsache, dass sie alle konventionellen Schranken mit ihren perversen Ausdrücken überwand. Ich lag noch geraume Zeit auf ihren Rücken und streichelte zärtlich Brüste, Bauch und Schenkel und ließ so die beiderseitige Erregung langsam abklingen. Danach zog ich mein halbsteifes Glied aus ihrem Körper. Sie setzte sich auf den Sessel und man sah ihr an, dass sie ermattet, aber sehr glücklich war. Frau von Grafenberg bat mich, ihr ein gefülltes Glas Rotwein zu reichen, das sie sofort austrank. Dann lächelte sie mich an, umfasste mit einer Hand zärtlich mein Glied und sprach:" So ...
    etwas Schönes habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Und das stärkt mich in meinem Vorhaben, von nun an möglichst viele sexuelle Genüsse zu erleben. Und ich möchte gern, dass du mir noch viele solche geilen Erlebnisse bereitest. Aber nun möchte ich dich erst noch mal lecken und schmecken". Sprach's, beugte sich runter und nahm mein Glied erneut zwischen ihre Lippen. Sie führte es ein paar Mal tief in ihren Mund und leckte danach mit der Zunge zärtlich über meine Eichel, um so die letzten Samentropfen aufzunehmen. „Hmmm", gurrte sie, „da kann man ja schon wieder Lust bekommen. Aber ich bin jetzt total kaputt und wahrscheinlich schon von dem vielen Rotwein etwas besoffen. Die Fortsetzung müssen wir leider auf später verschieben." Wir zogen uns an, sie gab mir ihre Unterschrift unter meine Fragebogen und ich ihr meine Telefonnummer. Sie versprach mir, mich so schnell wie möglich anzurufen. „Du hast mich hungrig nach Sex gemacht. Und den will und muss ich stillen", sagte sie mir mit lasziver Stimme. Wir küssten uns zum Abschied, danach läutete sie nach dem Hausmädchen. Diese führte mich zur Haustür und fragte mich:" Kommen Sie bald wieder?" Ich fühlte mich ertappt und bekam einen roten Kopf. Ich bejahte ihre Frage und sie sagte zum Schluss mit einem herausfordernden Lächeln einen Satz, über den ich beim Heimweg doch etwas grübeln musste: "Da freuen wir uns aber sehr ..."
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