1. Geile Frauen 07: Die Aktionärin


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so wie vor 100 Jahren gestaltet. Große schwere Sessel standen um einen ovalen schweren Tisch, zusätzlich waren solche Sitzmöbel an kleineren Tischen platziert. Alles war recht dunkel mit Samt, Seide und viel Plüsch ausgestattet. Die Gastgeberin kam auf mich zu und begrüßte mich überraschender Weise recht freundlich. „Ich habe immer gedacht, in einer Bank arbeiten alte verknöcherte Herren, aber sie sind ja ein recht knackiger junger Mann", sagte sie recht unbekümmert. „Ich freue mich sehr." Sie war eine Frau von stattlicher Größe und Figur und einem Alter von etwa 65 Jahren. Ihre schwarzgrauen, längeren Haare hatte sie am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Als junge Frau war sie bestimmt sehr schön und attraktiv gewesen, Das war trotz ihres Alters immer noch deutlich erkennbar. Sie hatte ein dunkelrotes, samtenes Kleid an, das so richtig zur Ausstattung des Salons passte. Sie bot mir Platz an einem der Clubtische an, auf dem ein leeres und ein halb gefülltes Glas und eine geöffnete Flasche Rotwein standen. Sie setzte sich in einen der Sessel mir gegenüber und fragte mich, ob ich auch Rotwein trinken möchte, Sie hätte schon mal angefangen, einige Gläser aus der Flasche zu trinken. Da ich auch gerne einen Tropfen guten Wein trinke, sagte ich nicht Nein. Sie klingelte nach dem Mädchen und beauftragte sie, gleich noch eine Flasche Wein zu bringen. „Ich möchte dann nicht mehr gestört werden", sagte sie zu ihr, nachdem sie die neue Flasche gebracht hatte. „Ja, ...
    natürlich", erwiderte die junge Hausangestellte und schaute mich dabei wieder so herausfordernd und ironisch lächelnd an. Nachdem wir nun allein waren, holte ich meine Unterlagen hervor. Ich erklärte noch mal kurz das Anliegen der Aktion und begann meine ersten Fragen zu stellen. Der erste Fragenkomplex war sehr allgemein. Sie antwortete mir auf meine Fragen sehr freundlich mit einem Lächeln, das mich leicht irritierte, denn es war leicht herausfordernd. Ihre Haltung in dem großen Sessel war recht damenhaft und einer „Frau von" sehr angemessen, aber doch irgendwie auch lässig. Vielleicht lag es daran, dass sie das lange Kleid beim Hinsetzen mehr als notwendig hochgezogen hatte. Ihre Knie waren natürlich bedeckt, aber man sah doch relativ viel Unterschenkel. Dann hatte sie, wie es bei Frauen im allgemeinen üblich ist, ihre Beine nicht eng geschlossen, sondern etwas gespreizt. Ja, im Laufe des Gesprächs ging sie sogar dazu über, einen Fuß auf die breite Sitzfläche des Sessels zu stellen, so dass ihre Schenkel relativ weit auseinanderklafften -- natürlich bedeckte das Kleid ihre Beine. Unablässig trank sie dabei aus ihrem Glas, so dass die erste Flasche Rotwein bald geleert war. Als sie sich aus der zweiten Flasche nachgoss, sagte sie zu mir: „Sie trinken ja gar nicht! Genießen Sie die schönen Seiten es Lebens, junger Mann!" Zusammen mit ihrem reizenden Lächeln und dem erotischen Unterton ihrer Stimme machte sie mich doch langsam unruhig und das Blut stieg mir zu Kopf. Bei den weiteren ...
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