1. Umschulung zum Fotomodel 02


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vorstellen meine Liebe...." Und schon führt die Hausherrin Doris in ein großes Wohnzimmer und sie wird mit zwei bildhübschen junge Frauen, Anja und Giselle und einer etwas ältere Modistin, Anne bekanntgemacht. „Sie ist bei der Kleider- und Wäschefrage und dem Umziehen behilflich" erläutert Sabine Schmidt. „Meine beste Hilfe und Fachfrau" sagt sie lächelnd und umarmt Anne herzlich und gibt ihr einen Klaps auf die Schulter. Diese ist ca. 45 Jahre alt und macht mit ihrem kurzem, dunklen Haar und energischen Gesichtszügen einen sehr qualifizierten Eindruck. Sie hat einen hellen Hosenanzug an und ihre schlanke Gestalt sieht darin sehr modisch aus. Trotz ihres Alters, wie Doris denkt, hat sie das Jackett und die sich darunter befindliche Bluse ziemlich weit aufgeknöpft, so dass man ziemlich ungehindert in ihren Ausschnitt gucken kann und der Ansatz ihrer hübschen Brüste deutlich sichtbar ist. Sie scheint keinen BH zu tragen und Doris ertappt sich dabei, wie sie den Busen und die ungehinderten Bewegungen der Brüste unter der Bluse beobachtet. Sie errötet heftig, als sie merkt, dass Anne sie lächelnd mustert als sie das Interesse von Doris bemerkt. Doch dann kommt schon wieder Gerd und geleitet Doris hinaus auf die Dachterrasse zu einer Sitzbank, die umrahmt von Oleanderbüschen die herrlich blühen, noch von der untergehenden Sonne beleuchtet wird. „Nimm Platz, schöne Frau" und Gerd hilft Doris ihre langen Beine längs auf der Bank zu drapieren. „Den Kopf etwas nach hinten neigen, ...
    die Stola nach hinten bitte, ja....herrlich!" und schon schießt er in rasender Geschwindigkeit etliche Aufnahmen. „Nun bitte den Rock etwas höher, keine Angst, hier ist kein Jungenpensionat..." und schon legt er selbst Hand an und gegen den schwachen Widerstand von Doris entblößt er ihre langen Beine, streichelt zärtlich die weiche Haut. „Du siehst bezaubernd aus meine Süße" flüstert er ihr ins Ohr, „hat Sabine Dich schon vernascht?" Als er die Röte sieht, die ihr ins Gesicht schießt, lächelt er wissend, schnalzt mit der Zunge, streichelt den weichen Oberschenkel zärtlich und mit einem „Geschmack hat sie eben", kniet er sich dicht vor die Bank und fotografiert Doris von unten, so dass garantiert das Höschen zu sehen ist. „Meine Liebe, das sind eben Wäschebilder" flüstert er „ so etwas gehört zu unserer Arbeit, das ist bei uns normal....!" und stellt eins ihrer Beine auf den Boden, „so wie wir sie für besondere Kataloge machen". Nun hat er sie so positioniert, dass sie mit geöffneten Schenkeln, mit weit hoch geschobenem Rock von ihm fotografiert wird. Klack, klack ertönt es leise aus derDigitalkamera in rasender Geschwindigkeit und Doris steigt die Schamröte ins Gesicht, gleichzeitig spürt sie, zu ihrer eigenen Überraschung, nicht unangenehm, dass sie durch die Nähe des Mannes und die Art, wie sie sich zur Schau stellen soll, erregt wird. „Um Himmels willen, was ist mir los, denkt sie. „Nun beug Dich etwas nach vorne...!" und er kommt wieder hoch „nicht genug, komm" und schon ...
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