1. Erlebnis eines Installateurs


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Verführung,

    Montur! Wo kein Stoff beengt ist so das man die Beule etwa nicht so sieht! Nein, nein, deutlich zeichnete sich meine Beule ab und ich wußte nicht wohin damit! Sie aber nahm mich nett an der Hand und meinte wir müssen nun ins Bad. Ich ließ es mit mir geschehen, merkte wie sie meine Beule wie zufällig sah und kam mit. Im Bad stieg sie in die Dusche und zeigte mir die Armatur die auch schwer gehe. Ich sah mir das Problem an undin dem Moment kam sie an den Mischhebel, und mir alles auf die Hose! Sie lachte, entschuldigte sich und meinte mit der nassen Hose kann ich jetzt ja nicht weg! Langsam kam ihr Mund dem meinen näher, ich ließ es einfach geschehen! Unsere Münder trafen sich, sie küsste mich so unglaublich zart, das ich meinte durchdrehen zu müssen! Sie hielt meinen Kopf mit einer Hand in meinem Nacken, mit der anderen Hand löste sie meine Träger der Latzhose, so das diese zu Boden glitt. Nun stand ich nur noch in meinem Shirt und Unterhose vor ihr! Ich merkte gar nicht wie sie sich ihres Bademantels entledigte, denn ich hatte die Augen die ganze Zeit über geschlossen. Nun aber sah ich diesen wunderschönen Körper, die schlanken Beine und die kleinen aber sehr netten Brüste! Ich denke das ich in dem Moment schon gekommen bin, aber dem war dann doch nicht so Wir küssten uns wieder leidenschaftlich, und ich fasste nun meinen Mut zusammen und berührte ihre Brüste. Unglaublich langsam und zart streichelte ich ihre Nippel, nahm die Brüste in die Hand und drückte sie zärtlich. Sie ...
    stöhnte leise auf, als ich ihre Hände an meiner Leistengegend spürte. Langsam zog sie mir den Slip runter, ich stieg raus und ließ mich gehen. Als ich ihre Hand an meinen Hoden spürte, mußte ich unwillkürlich aufstöhnen, und merkte wie mir die ersten Lusttropfen aus der Eichel traten. Auch sie merkte dies, nahm ihre Handinnenfläche und verteilte meine Lusttropfen damit um meine ganze Eichel. Wir küssten uns noch immer leidenschaftlich, doch es wurde immer fordernder und unser Stöhnen wurde auch lauter. Ich streichelte nun an ihren Oberschenkeln entlang bis in ihre Muschi, die beriets ganz feucht war und nur mehr wartete, gestreichelt zu werden! Ich stöhnt immer lauter auf, mittlerweile strich ihre Hand über die ganze Länge meines Schwanzes, wobei sie mit der anderen Hand meine Hoden streichelte. Das Stehen in der Dusche wurde immer schwerer, meine Beine wurden schon müde, dieses Gefühl war einfach überwältigend! Ich streichelte sie nun immer fordernder an ihrer Scham, merkte wie sie begann ihre Beine zusammenzupressen, meine Finger glitten durch ihre feuchten Schamlippen, spielten mit ihrer Lustknospe, als sie mit einem kurzen aber lauten Aufschrei kam! Ich behielt meine Hand noch auf ihrer Muschi, sie drückte ganz fest meine Eichel, ich war zum bersten! Ich wollte meinen Schwanz in ihrer Lustgrotte nun verwöhnen, doch sie drückte mich sanft weg. Ohne Worte begann sie meinen Schaft zu streicheln, meine Eier zu kneten und zu liebkosen, sie wurde immer schneller, ich stöhnte ...