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Ein denkwürdiges Treffen
Datum: 05.08.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
Ich stehe, mit den Händen stramm nach oben, in einem kalten, halbdunklen Raum. Unter meinen Füßen spüre ich Sand, kleine Steinchen und Kälte. Dank der Augenbinde sehe ich nichts und mit den Ohropax in den Ohren höre ich fast gar nichts mehr. Ich muss mich also ganz auf meine anderen Sinne verlassen und darauf, dass Du mir nichts schlimmes antun wirst. So, nichts sehend und hörend, stehe ich einige Zeit in diesem Raum. Ich weiß nicht wie lange, ein Gefühl für Zeit habe ich schon lange verloren. Vielleicht sind es nur 10 Minuten, eine halbe Stunde oder auch länger. Meine Handgelenke prickeln, ich würde sie gerne reiben und damit die Durchblutung fördern. In meinem Kopfkino male ich mir nebenbei die wildesten Sachen aus, was du alles mit mir machen könntest. Ich schwanke zwischen Angst und Vorfreude. Natürlich hoffe ich auf eine traumhafte, erregende und lustvolle Erfahrung mit Dir. Aber es gibt auch Sachen vor denen ich mich, wohl weißlich wie es sich anfühlen kann, fürchte. Wenn Du den Flexstock mit voller Wucht auf meinen Arsch drischt, breche ich in Tränen aus. Dieses Teil kann so höllisch wehtun. Ebenso ertrage ich die Klemmen mit den Glöckchen nur wenn ich total erregt bin - oder als Strafe. Im Endeffekt bleibt mir eh nur eines übrig, ich muss abwarten. Und Geduld ist, wie wir beide wissen, nicht meine Stärke. So stehe ich dort und warte auf Dich und Deine Ideen, was Du mit mir anstellen wirst. Ich kann es vor mir selbst kaum leugnen, das Warten erregt mich. Ich mag ...