1. Silvia


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Reif,

    Der erste sonnige und warme Samstagnachmittag seit langem. Also nichts wie raus. Ich nahm sicherheitshalber noch eine Jacke mit und ging dann auf meinem Lieblingsweg mit herrlicher Sicht auf die Ostalb spazieren. Aber nicht nur ich hatte diese Idee, viele andere auch. Plötzlich hörte ich hinter mir ein schüchternes „Hallo“. Überrascht blieb ich stehen und drehte mich um. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte ich Silvia, die mir ein paar Meter hinter mir hergelaufen war. Ich wusste nicht, was ich groß sagen sollte, deshalb fragte ich: „Wie geht's dir?“ Nachdem wir ein paar Minuten geplaudert hatten, schwand unsere anfängliche Unsicherheit. Wir kannten uns nur vom Sehen, über gemeinsame Freunde und hatten bisher nicht gerade den engsten Kontakt. Aber von meinen Freunden wusste ich, dass sie mich früher einmal sehr angehimmelt haben muss. Es machte Spaß, sich mit ihr zu unterhalten. Immer wieder berührten sich, also wir so schlenderten unsere Hände, manchmal nahm ich sie kurz in den Arm oder sie hakte sich bei mir ein. Sie trug eine enge Jeans, die ihre langen Beine und den Po schön zur Geltung brachte. Ihr Pulli verriet die Form ihrer Brüste gut. Sie waren wundervoll gerundet. Ihr halblanges Haar stand ihr hervorragend. Ich genoss unsere Begegnung und war neugierig auf sie. Ich bildete mir ein, dass sie sich für mich interessierte. Da wir inzwischen schon ziemlich lange draußen waren, fragte ich sie, ob sie Lust hätte, bei mir noch etwas zu trinken. Ihre Augen leuchteten auf, als ...
    ich sie dies fragte und gerne nahm sie die Einladung. Sie hakte sich wieder bei mir ein, und wir machten uns auf den Weg zu meiner Wohnung. Zuhause zauberte ich aus meiner Kaffeemaschine zwei Latte Macchiato. Sie leistete mir dabei in der Küche Gesellschaft. Im Wohnzimmer setzten wir uns auf meine gemütliche Couch und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Eher unbewusst legte ich den Arm über die Couchlehne, wobei ich immer wieder ihre Haare berührte, wenn sie sich bewegte. Dann kamen wir doch irgendwie auf die Zeit von früher zu sprechen, in der sie mich angehimmelt hatte. Sie wollte wissen, warum ich sie damals so hatte abblitzen lassen. Ich konnte ihr keine Antwort darauf geben. Sie errötete, als ich sagte, dass mir das heute garantiert nicht noch einmal passieren würde. Sie reagierte richtig erfreut, rutschte kurz zu mir herüber und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange. Unsere Hände begannen miteinander zu spielen. Unsere Lippen näherten sich langsam einander. Zuerst war es nur ein flüchtiger Kuss. Doch Berührungen und Küsse wurden zärtlicher und fordernder. Ich öffnete meinen Mund und spielte mit meiner Zunge an ihren Lippen, ehe ich sanft in ihren Mund eindrang. Wir küssten uns innig und leidenschaftlich, wollten einander ganz nahe sein. Behutsam zog ich sie näher an mich und streichelte mit einer Hand langsam über ihren Hals. Dann setzte ich meinen Weg in Richtung ihres Busens fort. Ein paar Mal umfuhr ich ihre Rundungen, ehe ich es wagte, meine Hand auf ihren ...
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