1. Kettengeschichte


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der Anfang einer Kettengeschichte? Sonjas Dessouslädchen! Es war ein kleiner Laden in einem anderen Stadtteil, doch wann immer ich konnte, fuhr ich gerne mal dort hin und besah mir das Schaufenster, voll mit wunderbaren Dessous, elegante Damenwäsche, die ich so wunderbar fand. Auch heute, am Sonntag, fahre ich wieder mal hin, um die neue Dekoration zu betrachten. Ich bin so versonnen in Ausblick, daß ich gar nicht merke, daß sie hinter mir steht. "Gefallen Dir diese wundervollen Dessous? ... Oh, ja, sehr! ... Hast Du Lust Dir im Laden mal mehr anzusehen. Ja, ich weiß nicht. ... Doch, doch, das ist schon in Ordnung. Ja, dann komm doch mal herein, es ist nämlich mein Geschäft und ich habe Dich schon öfter vorm Fenster gesehen. ... Ja, störe ich Sie denn nicht? ... Nein, mein Lieber, daß mache ich sehr gerne für Dich, denn Du scheinst ja wirklich ein Dessousliebhaber zu sein!" Sie steht nun neben mir. Eine Dame in den Dreißigern, liebliches Gesicht mir dunklen Lockenkopf, große schlanke Figur, mit einer unübersehbaren starken Büste, elegant gekleidet mit engen Rock und feinem Blüschen, durch das deutlich eine große Büstenhebe sich abzeichnet. Sie nimmt ihre Schlüssel, schließt auf, wir treten ein und sie schließt wieder ab. Eine mir völlig unbekannte Atmosphäre umgibt mich. Viele Spiegel und Regale voller Dessous. In der Mitte des Raumes zwei große Sessel und eine Art Diwan. Auf dem liegen, schon ausgepackt etliche Korsetts und Torseletts, Büstenhalter und Strapsenmieder, ...
    Seidenstrümpfe und Nylons, ausgesucht zur neuen Dekoration. "Also, ich heiße Sonja und Du? ... Ramon. ... Fein Ramon und wie findest Du die neuen Dessous, die ich heute dekorieren möchte. ... Wunderbar!!! ... Hast Du solch feine Wäsche schon einmal an einem Frauenkörper genossen? ... Nein, nicht so wie ich es gerne hätte. ... Aber Du würdest es wohl gerne. Ja, woher wissen Sie? ... Ja, das ist deutlich zu sehen, mein Lieber, Du hast ja jetzt schon einen dicke Beule in der Hose. Schmerzt Dich das nicht. ... Doch ein bißchen. ... Na dann! ... Aber geht das denn hier mit Dir!" Ich bin selber erschrocken, daß ich sie jetzt auch geduzt habe, doch diese Atmosphäre bringt mich völlig durcheinander. Und jetzt auch noch das. Sie tritt auf mich zu und es dauert keine Minute und sie hat mich völlig entkleidet. Warum habe ich mich denn nicht gewehrt. Statt dessen genieße ich es, daß diese fremde Dame mich hier einfach auszieht. Still stehe ich nun da und mein Ständer gewaltig von mir ab. Sie drückt mich auf den Diwan, wo ich mich zwischen die ganzen Dessous setze. Dann tritt sie so nahe an mich heran, daß ich ihre herrliche weibliche Ausstrahlung deutlich einatmen kann. "Ja, ich glaube so fühlt sich Dein dicker Fickschwanz wesentlich wohler, mein lieber Freund. ... Ja, ich denke auch Sonja! ... Ich denke, Du bist nicht nur ein Dessousliebhaber, sondern auch ein kleiner Wäschefetischist. ... Ja, Sonja. ... Hast Du schon mal so mit Dessous, Dir einen abgewichst, Ramon? ... Ja. ... Und, wie ...
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