1. Die devote Frau Teil 02


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: BDSM,

    die wenigsten Punkte hatten. Ihnen gebührt die „Ehre" die zweite Phase richtig einzuweihen. Man kann unserem Jüngsten seine Vorfreude richtig ansehen. Er rutscht von einer Seite zur anderen, was irgendwie ein bisschen niedlich wirkt. „Also Christoph, was würdest du gerne mit ihr anstellen?" „Am liebsten würde ich sie übers Knie legen und ihr den Hintern mit der Hand versohlen!" platzt es da aus ihm heraus. „Nur zu, ich lasse dir den Vortritt, da ich heute bereits ein kleines Vorspiel hatte" sagt da mein Schatz grinsend. Nun rutscht Christoph mit seinem Stuhl in die Mitte des Raumes. Als ich aufstehe und zu ihm gehen will, hält mich Mark am Arm fest. „Seht euch das an! Auf dem Stuhl wo sie gesessen hat, ist das Kissen ganz naß!" Ich merke wie ich einen heißen und hochroten Kopf bekomme. Die amüsierten Blicke der Anderen sprechen für sich. Schnell gehe ich zu Christoph und lege mich über seine Knie, damit ich nicht noch länger ihre Blicke sehe. Christoph fordert mich nun auf meine Hände auf den Rücken zu legen. Er hält nun meine Handgelenke mit seiner linken Hand fest und schiebt sie mir so weit in Richtung meiner Schulter bis ich einen Schmerz Spüre und kurz aufstöhne. Auf diese Weise liege ich ziemlich wehrlos da. Falls ich versuchen würde mich zu befreien würde ich mir nur selbst wehtun. Wieder stellt sich dieses bereits bekannte kribbeln ein. Die Geräusche um mich herum werden wieder lauter und ich spüre jeden Luftzug über meinen Po streichen. Ich kann hören wie sich die ...
    Anderen hinter mich stellen. Schlagartig wird mir klar was alle da jetzt zu sehen bekommen. Viel mehr Zeit bleibt mir allerdings gar nicht denn Christoph´s Hand beginnt gerade damit meinen Hintern zu bearbeiten. Nach jedem Schlag macht er eine kleine Pause. Dafür das er unser Jüngster ist, hat er eine ziemlich heftige Handschrift. Bereits nach dem dritten Schlag ist es mir nicht mehr möglich bewegungslos liegen zu bleiben. Mein Hintern fängt an zu tanzen. Was sich Christoph allerdings nicht lange gefallen lässt. Er zieht meine Handgelenke einen Zentimeter weiter nach oben, was ich mit einem kleinen Schmerzensschrei quittiere. „Du solltest lieber schön brav stillhalten, sonst sehe ich mich gezwungen deine Handgelenke noch ein Stück höher zu ziehen." Ganz ruhig und gelassen hat er das gesagt. Es jagt mir einen Schauer über den Rücken der irgendwo zwischen meinen Beinen seinen Höhepunkt erreicht. Mein Respekt und mein Gehorsam Christoph gegenüber wachsen beträchtlich. Ich schaffe es gerade so bis zum Schluß ohne groß herumzuzappeln durchzuhalten. Als er fertig ist hält er mich noch eine Weile so über seinen Knien fest. Ich spüre wie ein Finger an der Innenseite meines Oberschenkels entlang fährt. Erst jetzt wird mir dadurch genau bewusst das ich so feucht bin das es mir bereits an den Beinen herunter läuft. Ich bekomme schon wieder einen Hochroten Kopf als mir klar wird das ja die Anderen auch noch da sind. Der Gedanke das sie eben alles mit angesehen und auch sicher gemerkt haben ...