1. Kanal Zapping, Kapitel 04


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Zufriedenheit ist," sagte sie und ging vor mir auf die Knie. Sie glitt mit der rechten Hand an meinem Bein hoch und ergriff meinen Monsterschwanz mit der Linken. Sie wichste ihn, zog die Vorhaut weit nach unten, dass es fast weh tat und legte die dicke lila Eichel frei. Mit der einen Hand an der Wurzel, wichste sie mit der anderen hart weiter, bewegte ihre Hand hoch und runter an der zarten Haut meines Schwanzes und brachte ihn zum Glühen. Ich verzog das Gesicht, was sie wohl bemerkte und sah mich fragend an. "Du musst drauf spucken, damit es besser flutscht und es angenehmer für mich ist." Gesagt und getan. Sie ließ ihre Spucken auf meine glühende Eichel tropfen und fuhr dann fort mich zu wichsen. Was für ein Unterschied. Sie machte es so gut, dass ich erschauderte und mir ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Seven beobachtete fasziniert wie die Eichel zwischen ihrer wichsenden Hand rauf und runter glitt. Ich war im siebenten Himmel. Ich merkte, wie sie mich ansah, meinen riesigen Schwanz verträumt anstarrte, der in ihrer Hand immer größer wurde. Bald musste sie beide Hände zum Wichsen nehmen. Sie verteilte immer mehr Speichel und umschlossen ihn fest, bewegten sich der Länge nach hoch und runter. Die Eichel saß an der Spitze meines langen Schaftes wie eine dicke fette Kirsche, bereit zur Explosion. "Erstaunlich," kommentierte sie, während sie meinen Schwanz wie ein neugieriges Kind bestaunte. "Gefällt er dir?" fragte ich sie. "Mmm. Sehr. Kann ich Sie etwas fragen?" Sie ...
    sah mich mit ihren strahlenden Augen an. "Sind alle so groß?" Ich lächelte und blickte zu ihr runter. Ich wusste ja, dass mein Schwanz durch Pheobies Zauber enorme Ausmaße hatte, doch glaubte ich niemals eine traumhaft schöne Frau wie Jeri Ryan, oder in diesem Fall Seven of Nine, würde so etwas sagen. Jedoch war sie ja fast ihr ganzes Leben im Borgkollektiv gefangen und hatte daher kaum bis gar keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. "Nein," antwortete ich. "Hmm," seufzte sie und sah wieder wie verzaubert auf mein bestes Stück. Seven kam näher heran, spitzte ihre vollen Lippen und senkte ihren hungrigen Mund auf das pochende harte Fleisch vor ihr. Ihre feuchten Lippen umschlossen den Schaft eng und brachten mich ins Schwitzen. Sie bewegte ihren Kopf langsam hoch und runter. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und nahm die Klammern raus, die ihr Haar hoch hielten, sodass es in meinen Schoß fiel. Ihre Brüste wippten im Takt hoch und runter und rieben an meinen Beinen entlang. Ihr Mund bewegte sich immer weiter runter. Meine Eichel presste sich gegen ihre Wange, sodass sich eine Beule bildete. Dann konnte ich fühlen wie sie ihre Zunge über meine Eichel schnellen ließ. Es war unbeschreiblich. Wenn sie so weiter macht, würde es mir sicher bald gewaltig kommen. Meine Zehn verkrampften und ich stieß meine Hüften vor. Mein berstend harter Schwanz glitt tiefer in die Wärme ihres einladenden Mundes. Sie stöhnte auf und ergriff die Lehnen des Sofas auf beiden Seiten. Sie hielt ...
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